Habe heute dieses sehr grob gearbeitete Fragment gefunden. Innen fallen die vielen sehr groben Quarzkörner auf.
Könnte es sich um eine Reibschale handeln.Kann man das anhand der Fortos zeitlich zuordnen.
gruß
ahrbach
Hi,
Reibschalen erkennt man gewöhnlich daran, dass die Quarzsteinchenan der Reibfläche deutlich abgenutzt sind.
Zu Deinem Fragment kann ich nicht viel mehr sagen.
Gruß Jörg
Hallo, also ich vermute mal es handelt sich um Keramik und die Quarzkörner gehören zur Magerung. :kopfkratz:
Am besten wäre wenn man das Stück mal von der Seite sehen könnte.
HG Moonk :smoke:
Äh, :winke: leider zweimal gedrückt. :friede:
Ich schliesse mich gerne Moonk an!
Die Magerung besteht aus Quarzfraktur und ist ungleichmäßig in die Tonmasse eingebracht worden ..... sieht auch eher urgeschichtlich als mittelalterlich aus, allerdings ist diese Frage auch sehr von der Fundregion abhängig
LG thomas
Hallo,
allem Anschein nach scheint die Keramik auf Grund der Magerung mit relativ groben Quarzkörnern in die Bronzezeit zu gehören. So wäre es in meiner Fundgegend zumindest, Oberbayerischer Raum.
Gruß
Harkonen
hier noch mal von der Seite und 2 andere ziemlich grobe Stücke ,die ich dort gefunden habe.
Das 2. Bild mit den groben,breiten Bahnen(Drehen oder von Wülsten??) läßt sich mit dem Fingernagel ritzen, ist aber sehr fein gemagert ,fast keine Magerung zu erkennen.
Das letzte Bild ist ein Rand Stück und auch mit groben Quarz gemagert.
Vielleicht hilft das ja weiter, bin gespannt
:dumdidum:
Ja, das ist Oben das Stück einer römischen ! Reibschale, dass Du allerdings scheinbar im nassen Zustand und sehr ungünstig fotografiert hast.
Wäre wirklich hilfreich Bilder so einzustellen, dass sie dem tatsächlichen Eindruck des Dir vorliegenden Originals nahe kommen! Sonst gehört es zur Gruppe der "Scheinbaren und Täuschlinge"!!!!!!!
Macht eben enorm was was aus WIE man WAS abbildet! :glotz:
LG thomas
Hallo,
eine römische Reibschale kann ich beim besten Willen nicht erkennen. Dafür gibt es m.E. keinerlei Anhaltspunkte.
Gruß
Harkonen