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Goldsuche => Goldgräber => Thema gestartet von: caribbean in 02. Februar 2012, 08:56:38

Titel: Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: caribbean in 02. Februar 2012, 08:56:38
 :winke: zur Abwechslung mal nach Mittelamerika, oder genauer zu den Inseln in der Karibik. Hat hier schonmal jemand von Gold gehoert. Von den Laendern Mexiko bis Panama sind ja einige Laender wo Gold gefoerdert wird. Aber mal die Inseln direkt gesehen, Kuba, Dominikanische Repuplik, Puerto Rico, Antillen, Haiti, Jamaika usw. wuerde mich interessieren. :kopfkratz:

War schonmal einer da?. Interessant waere dabei auch zu wissen was da zu beachten ist wenn man dort nach Gold sucht, bzw. mit der Dredge foerdert. Mal einfach hinfliegen, guten Tag da bin ich und los gehts, hmm, ob das funktioniert ?.

Hat einer von euch auch schonmal drueber nachgedacht ?. Ich habe hier von Kolumbien gelesen. Ganz interessant. Fuer das ich meine Ruhe habe, wuerde ich auch ohne weiteres im Che Guevara look kleiden. Das Problem dort und woanders werden wohl ehr Neider sein, die einen um sein hartverdientes bringen koennen, oder gar fuer Gold in Jenseits befoerdern wuerden, wo ja dann eh kein Hahn nach kraeht. :besorgt:

:super: :Danke2: :dumdidum:
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: ChristianH in 02. Februar 2012, 10:21:36
ZitatFuer das ich meine Ruhe habe, wuerde ich auch ohne weiteres im Che Guevara look kleiden.
Fraglich ob du in Kolumbien deine Ruhe hast, wenn du aussiehst wie ein Klischee-Guerillero.
Ich würde sagen, dann erhöhst du deine Chancen, von rechten Paramilitärs aufs Korn genommen zu werden,
um zu einem späteren Zeitpunkt selber ausgegraben zu werden  :friede:

.. in Kolumbien fällt man am wenigsten auf, wenn man normal aussieht; nicht aufzufallen als Deutscher dürfte ein Ding der Unmöglichkeit sein.
Dann sollte man aber wenigstens die Landessprache beherrschen...
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: caribbean in 02. Februar 2012, 11:01:11
 :-D Kolumbien war ja auch nur so am Rand erwaehnt, ist ja auch ausserhalb der Karibischen Inseln, wo mich Info mehr interessiert.

Gibts eigendlich noch Leute die mit der Maschiene irgendwo da gluecklich werden.

Hat schonmal jemand von euch drueber nachgedacht in die Ferne sein Glueck zu versuchen ?.

Immerhin macht der Goldpreis es moeglich zumindest mal den Lohn den man in einer Firma bekommt mit Gold bestimmt allemal zu erreichen und das in eigener Regie. Also mich wuerde das schon reizen, was hat man zu verlieren. Und so nebenbei, kennt jemand die Sprache Hand und Fuss ?. Damit kann man sich gut verstaendigen.
:winke:
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: BeHüSa in 02. Februar 2012, 11:42:51

Betr. Costa Rica, Kuba, Dominikanische Republik

gibt es hier etwas in spanischer Sprache:

Espi, Jose Antonio (Hrsg.):

El Libro de la mineria del Oro en Iberoamerica. Madrid: 2001, 398 S. ISBN 84-931538-8-5

Standort: UB der BA TU Freiberg

Glückauf!

BeHüSa
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: jason in 02. Februar 2012, 12:50:27
Zitat von: caribbean in 02. Februar 2012, 11:01:11

Immerhin macht der Goldpreis es moeglich zumindest mal den Lohn den man in einer Firma bekommt mit Gold bestimmt allemal zu erreichen........


Du meinst das sei ganz einfach zu erreichen?
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: goldpecker in 02. Februar 2012, 13:28:03
Hi,hab die letzten Jahre ein paar Inseln durchgetestet und bin zu dem Schluß gekommen,daß lediglich Hispaniola genügend Potential für placergold hat. Dom Rep hat im Landesinneren ein paar Flüsse die für ne dredge passen würden-sowohl was das Gold als auch die notwendige Wassermenge zum Betrieb angeht. Leider werden keine permits an small scale miner vergeben,sodaß man grundsätzlich illegal unterwegs wäre.Die Suche mit Rinne und Schüssel ist jedoch unproblematisch. Der Nachbarstaat Haitie hat auch placer und zwar im Osten der Insel an der Grenze zur Dom Rep.Ich war selbst jedoch noch nicht da und weiß somit auch nichts über die genauen Verhältnisse was Wasser und Genehmigungen angeht.Ich könnte mir jedoch vorstellen,daß da wegen des ganzen Durcheinanders was machbar wäre. Da Haitie zum großen Teil jedoch entwaldet ist müßte man sich die "Flüsse" wirklich mal genauer anschauen. Jamaika hat viel Bauxit aber kein Gold. Kuba kann man gleich abhaken,selbst wenns da was gäbe. Die kleinen Antillen(Guadelupe,Dominica,Martinique und St.Lucia) hab ich auch durchprobiert und nicht einen Krümel gefunden.Erwähnenswert vielleicht noch Aruba(niederl.Antillen),da gabs mal eine Hardrockmine.Leider ist die Insel furztrocken und somit für dredges uninteressant. Im Großen und Ganzen sind die Inseln der Karibik meiner Meinung nach goldmäßig deshalb ziemlich uninteressant und ich würde mich bei ernsthaftem Interesse eher ans Festland z.B franz.Guyana oder Surinam halten. Glückauf ...goldpecker
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: jason in 02. Februar 2012, 16:09:29
Zitat von: goldpecker in 02. Februar 2012, 13:28:03
Die kleinen Antillen(Guadelupe,Dominica,Martinique und St.Lucia) hab ich auch durchprobiert und nicht einen Krümel gefunden.
Glückauf ...goldpecker

Stimmt goldpecker, und St. Vincent und die Grenadinen wie auch Grenada kann man ebenfalls von der Liste streichen.

Abgesehen von einem guten Glas Planters Punch. Oder einem "Marigot Sunset" in der Marigot Bay St. Lucia, nach drei Gläsern geht
tatsächlich die Sonne unter.   :-D

Ansonsten, Respekt goldpecker.   :super:

Gruss

jason


P.S. hicks, da waren die Argonauten

http://www.marigotbay.com/

Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: caribbean in 02. Februar 2012, 16:36:45
 :-) @Jason, Danke fuer Deine Beitraege, aber auch ein Super Dank an goldpecker. Das von ihm ist genau das was ich mir erhofft habe zu hoeren.

Jason, und Du wirst es nicht glauben, denn nach meinen informationen ist das sogar sehr einfach und allemal zu toppen.

goldpecker, mit Dir moechte ich mich mal unterhalten, das klingt alles sehr interessant. Was fuehrt Dich auf die Inseln und dort auf die Idee zu kommen,  Proben zu nehmen. Mich wuerde Dein Reiseplan mal intereressieren.

Auch die anderen Laender in Suedamerika scheinen interessant, vielleicht dort am Orinoco.

Aber das mit Hispanola sollte man tatsaechlich mal auf den Grund gehen (ich meine bevor es andere tun).

:winke: :winke: :winke:
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: jason in 02. Februar 2012, 17:15:54
Zitat von: caribbean in 02. Februar 2012, 16:36:45

Aber das mit Hispanola sollte man tatsaechlich mal auf den Grund gehen (ich meine bevor es andere tun).


Ja ja, das ist schon der erste Anfänger-Fehler wenn man glaubt, man wäre der erste.

Die Einheimischen auf den Antillen sind bitterarm, abgesehen von Guadeloupe und Martinique, aber das sind halt auch französische Übersee-Departements. Auf Hispaniola und besonders in Haiti sind die Einheimischen noch um ein vielfaches ärmer. Das man dort Gold waschen kann wissen die schon lange, das hat dort Tadition. Und ist vielfach die einzige nennenswerte Einkommensquelle, die die Leutchen haben.

Schaust Du hier

http://vcsmining.com/mining-history.html

Schon im 15. und im 16. Jahrhundert haben die Spanier in Haiti Gold abgebaut.   :winke:

Und schon längst sind die grossen Bergbau-Unternehmen da, das sind die ersten die riechen, wenn man was ernten kann. Besonders in Drittweltländern. Denn dort läuft es wie geschmiert, wenn ihr versteht was ich meine.

http://www.eurasianminerals.com/s/haiti.asp

Barrick und Goldcorp sind in der Dom. Rep. aktiv

http://www.barrick.com/GlobalOperations/NorthAmerica/PuebloViejoProject/default.aspx

Da musst Du schon früher aufstehen.

Gruss

jason


Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: caribbean in 02. Februar 2012, 17:29:37
 :-D Aber ein Stueck vom Kuchen sollte doch noch uebrig sein ?, oder meinst nicht auch. Und ueberall gleichzeitig koennen die auch nicht sein. Hinzu kommt das diese grossen Firmen nur da taetig sind wo das Vorkommen so gross ist das es sich rentiert.

Ich mach ne Wette das hier auch noch was fuer den Dredger uebrig ist. Du sprichst hier unteranderen Haiti an. Klar gibts da ein haufen Armut und auch mag es sein das viele sich damit nebenher Geld verdienen. Aber was die meisten dort nicht haben ist die technische Ausruestung, zb. Dredges.

Das ist mir schon klar das ich mal ganz sicher nicht der erste bin, soweit kann man denken. Und im Internet liesst man ja auch darueber. Und wenn ich der letzte waere, denke ich das man immer noch genug findet was die grossen zurueck lassen. Aber auch denke ich das die grossen Firmen den Bergbau inne haben, aber bestimmt nicht einzelne Fluesse umgraben.

Finde ich sogar gut wenn einheimische damit ueberleben koennen. Dagegen ist allerdings eine gewisse Frechheit das diese Grosskonzerne den Menschen ihr weniges nehmen und sie restlos ausbeuten.
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: Speedking in 02. Februar 2012, 18:24:15
Zitat von: caribbean in 02. Februar 2012, 17:29:37

Finde ich sogar gut wenn einheimische damit ueberleben koennen. Dagegen ist allerdings eine gewisse Frechheit das diese Grosskonzerne den Menschen ihr weniges nehmen und sie restlos ausbeuten.

yo mann, und dann kommst du und nimmst ihnen noch den rest weg, und du denkst die stehen dann daneben und findens ganz toll, wie du es denen mit der dredge zeigst wies richtig geht ? Respekt :super:

ist wahrscheinlich völlig übertrieben:

http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Laenderinformationen/00-SiHi/HaitiSicherheit.html?nn=332636
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: jason in 02. Februar 2012, 18:32:16
Zitat von: caribbean in 02. Februar 2012, 17:29:37

Aber was die meisten dort nicht haben ist die technische Ausruestung, zb. Dredges.


Also ich kenne die Verhältnisse in Haiti nicht, aber in dem einen oder anderen Drittweltland.

Deine von Dir vorgebrachte Behauptung kann ich deshalb nicht weiter kommentieren. Allerdings ist es so, dass z. Bsp. die reicheren Leutchen (ja sowas gibt es in Haiti auch) oftmals die armen Schlucker mit technischem Gerät ausstatten. Oder es sind ausländische Veranda Miners, die die Armen für sich schuften lassen. Ich kenne ein Land (nein, nicht der Sudan), da kann man mitten im Busch auf Einheimische treffen, die einen Minelab 4500 oder 5000 schwenken. Klar, dass der nicht ihr Eigentum ist. Oftmals sind es auch grosse Minenfirmen, die die Einheimischen damit ausstatten und die Leute damit prospektieren lassen. Die müssen dann nur sagen. wo sie Gold gefunden haben. Später kommen dann die Driller usw. usw.

Gruss

jason
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: jason in 02. Februar 2012, 19:00:28
Wie immer, habe was vergessen zu erwähnen,  :kopfkratz:    Alzheimer lass nach

es gibt löblicherweise seit 2002 das Global Mercury Project (GMP), eine Organisation die sich zum Ziel gesetzt hat, Umweltverschmutzung beim "Artisanal Mining" durch verschiedenste Massnahmen zu reduzieren beziehungsweise ganz auszuschliessen.

http://www.globalmercuryproject.org/about/about.htm

Artisanal Mining   =   Kleinstbergbau durch Einheimische.

Massnahmen sind dabei Schulungen der Miners, Ausstattung mit technischem Gerät etc..

Es gibt da ausserdem noch andere Umweltorganisationen, zum Beispiel bekommen die Leute im Orinoco-Gebiet, in Surinam und in den Guyanas Shaker Tables (statt Quecksilber zur Feingoldextraktion).


Gruss

jason
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: mifomex in 03. Februar 2012, 04:53:51

Hallo Caribbean,

leider ist Dein "Wunschdenken" zuu europaeisch, sorry.
Die Ekonomie ist in den Gebieten die Du ansprichst so ziehmlich am Tiefpunkt.
Die Goldpreise sind im Himmel.
Grossfirmen haben alles abgegrast.
Sauberes Suesswasser ist rar, und wird von Regierung und Grundstueckseigentuemer gehuetet und ueberwacht.
Tausende versuchen Geld zu machen, denn die Lebenskosten sind enorm (z.B. nur fuer die Kosten der Schule aufzukommen ist ein wahnsinniger Druck!)
Dann kommt da ploetzlich ein Europaeer mit Drege daher.... passiert erstmal garnix, ...soooo nette Leute, und ich kann mich mit Hand und Fuessen unterhalten...toll.
Aber nach ein paar Tagen komen sie nichtmehr mit einem Laecheln, sondern mit der Buffe oder Machete,...dann ist aber nicht nur Dein Gold weg, sondern Deine Kohle, die Ausruestung und der Ausweis !
Man kann auch Glueck haben, aber auf das wuerde ich mich nicht verlassen.

Die Leute brauchen keine "Ausruestung" zum Goldwaschen, die nehmen jeden Tag ein T-Shirt mit Sand mit (die kennen die fuendigen Stellen), dann wird der Sand in der Sonne getrocknet und dann mit einem Strohalm in der Hand ausgeblasen.
Deine Drege wird aber sicher nicht benutzt sondern verscherbelt, weil diese Leute ihre eigene Technik haben.

Nix fuer Ungut,
nur ein Statement von mir :zwinker: :dumdidum:

Gruesse aus Mexico :smoke:
Sash
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: caribbean in 03. Februar 2012, 05:00:41
 :dumdidum: @Speedking - Die Reisewarnung ist nichts neues, aber sagen wir mal so, wenn man sich vor allem in die Hose macht, kann man sich gleich erschiessen. In der Regel muessen halt gewisse Vorsichtsmassnahmen ergriffen werden.

Interessante These, aber immerhin kann ja auch eine einheimische Familie davon Leben. Schlimmer ist die Taktik der Grosskonzere die Leute auszuhorschen um sich dann immer mehr auszubreiten. Leider kapiert das der einheimische nicht und irgendwann findet er dann nur nach Sand und Steine wenn die grossen laengst wieder weg sind.

Und sagen wir mal so, was die grossen koennen kann soweit moeglich auch der Private Goldsucher, egal ob Schwarz oder weiss im Gesicht. Denn Tatsache ist, das auch in unseren Europa mitunter Armut herscht und es aus seiner Sicht den notwendigen Lebensumstaenden eines Drittstaatenlandes gleich kommt.

Und schlecht fuehlen brauche ich mich deswegen nicht, link sind die, die schamlos die Menschen ausbeuten oder noch anderes gesagt, die jenigen die eh schon genug haben und den Hals nicht voll bekommen. Zitat: Später kommen dann die Driller usw. usw.

:winke: :zwinker:
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: caribbean in 03. Februar 2012, 05:23:19
 :friede: Hallo Sash, ja erschreckend was Du da vorbringst und nun denn nicht unbegruendet. So ist genau das meine groesste Sorge. Aber vielleicht auch einfach nur uebertrieben. Bedenke wie Jason sagt, das selbst viele Einheimische von den Konzernen mit technischen Geraet ausgestatten werden und Ihnen daher mitunter sowas bekannt ist.

Ich weiss, Europaeisches Denken kapieren die nicht. Du bist weiss im Gesicht und hast Geld. Ich lebe selber auch in einen Land wo jedes Europaeische Gesicht in deren Augen Reich ist und eine Frau Achtung erhaelt einen solchen Mann zu haben. Man kann es ihnen tausendmal sagen, sie kapieren es nicht, das auch ein weisses Gesicht ein Armer Hund sein kann.

Und deswegen sollte man unbedingt Einheimische mit einbeziehen.

Und eins sei auch gesagt, andere schreiben nicht wie ich hier, sie sind dort und beissen sich auch irgendwie durch. Da wird auch nicht jeder gleich erschossen oder ausgeraubt. Man muss ja auch nicht rumpralen.

Klar in den Bergen Mexicos gibts wohl nur wenig Wasser, so das man dort sicher keine Dredge benoetigt.

Aber ganz wichtig, das Thema Trinkwasser. Hier muss Vorsorge getroffen sein mit zb. Wasserreinigungsgeraeten. So was gibts ja zu kaufen. Und bestimmt wird auch nicht jede Quelle in den Bergen besetzt und bewacht sein. :smoke:
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: mifomex in 03. Februar 2012, 05:46:25

OK Amigo,

ich spreche ja nicht nur von Mexico, das ja ein Land ist dass noch relativ mithalten kann !
Die weltweite ekonomische Situation ist aber ernster als man in z.B. Deutschland glaubt !
...und Deine Idee zur Goldgewinnung in abgelegenen Gebieten, wo nach Deinen Gedanken nur der Humus trocknet......wie kommst Du da hin ???
Denk mal realistisch ! ... Geheim wirst Du das nicht erreichen. Du brauchst ein Auto, ...zumindest ein Pferd (jetzt werden viele lachen, aber das beste Transportmittel in der freien Pampa, ob in Trinidad, Vietnam,Mexico oder Haiti, ist nunmal ein Pferd !!!)
Dazu musst Du Dir ein Vehicle ausleihen oder kaufen, ....und das allein macht die Runde !
Will Dir Deine Idee um Gotteswillen nicht versauen, aber denk einfach real und mit hintergruendlichem Wissen !
Nicht nur die Drittlaender sind arm, ...die ganze Welt spinnt !

Geld ist, durch Werbung und Amifilme der wahre Gott des Konsums......

Ok, lassen wir das.

Ich wuerde mir das ganze nicht nur genau Ueberlegen, sondern Seinlassen...zumindest die Ziele die Du angesprochen hast.

Gruesse :smoke:
Sash
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: mifomex in 03. Februar 2012, 05:54:11
Zitat von: caribbean in 03. Februar 2012, 05:23:19
  Ich lebe selber auch in einen Land wo jedes Europaeische Gesicht in deren Augen Reich ist und eine Frau Achtung erhaelt einen solchen Mann zu haben. Man kann es ihnen tausendmal sagen, sie kapieren es nicht, das auch ein weisses Gesicht ein Armer Hund sein kann.



....jetzt will ich aber wissen wo Du "Zuhause" bist !!!
:kopfkratz:
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: caribbean in 03. Februar 2012, 05:59:56
 :besorgt: Ne Du, was hat man zu verlieren. Du spricht aus Realitaet was vollkommen ok ist, aber was andere koennen, kann ich schon lange. Ich habe das Thema Armut in Europa, bzw. auch Deutschland nicht als Spass angesprochen. Was hat man denn noch in Deutschland, wenn man nichts mehr hat. Soll man dahinvegetieren, soll man Zeit seines Lebens von Harz 4 Leben?. Soll man im Alter wie ein stueck Dreck im Alterheim verkommen?. Sagen wir mal so, so hat man zumindest ne Chance etwas zu aendern.

Ich habe schon ueber vieles zur Realisation nachgedacht, so auch das unbedingte erfordernis sich fortbewegen zu koennen. Es hat gleich 2x was gutes, man voran und hat gleichzeitig ein fahrendes Hotel. So nen alten Pic UP in den USA gekauft, mit dem Schiff rueber und erledigt ist das Thema. Kosten zwar richtig Geld, aber ist machbar. :zwinker:

@mifomex, verate ich Dir nicht aber weit weg in einen anderen trostlosen Land !!. Leider gibts da kein Gold !. :nono:
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: mifomex in 03. Februar 2012, 06:07:48

Antarktis ?  :narr:

...schon ok ! :zwinker:


Hier gibt es Sprichwort : "Quierer es Poder" ..."Wille ist Koennen"

Und nur wer Mut hat, gewinnt !

Wuensch Dir das Allerbeste, egal welchen Plan Du verwirklichst.

...aber halt uns auf dem Laufenden :smoke:

Chirriooo :winke:
Sash
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: caribbean in 03. Februar 2012, 06:19:15
 :zwinker: Und wie Recht Du doch hast. Aber was ich suche ist jemand der dieses Abenteuer mit mir gemeinsam durchfuehrt, den Du kennst das Sprichwort, Gemeinsam ist man staerker !. Die Dredge ist schon da, sie muesste nur auf die Insel rueber.

Problem ist unter anderen auch die Abzocke am Zoll. Die nehmen richtig gutes Geld, dahier es keine Gesetze gibt das denen in Haiti vorschreibt was sie duerfen und was nicht. Geht also nur in Form von Bestechung unter der Hand, sozusagen auch auf dem wege der Korruption. Hier braeuchte ich ein bisschen Info.

Derzeit hege ich den Gedanken die Dredge im Fahrzeug zu verstecken, damit man nicht 2x abzocken kann. Obs klappt muss man sehen. Fuer so ein Fall waere ein VAN gut geeignet. War damals mal in den USA und habe mir so ne Kiste von GM gekauft. Ein 8 Zylinder Power Teil und ich sage Dir wahnsinn. Uebrigens war ich damit auch in Mexico. :dumdidum:

Wer sonst noch Info hat, waere sehr gewuenscht. :winke:
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: JohnD in 03. Februar 2012, 10:11:14
Carribean: ,,Immerhin macht der Goldpreis es moeglich zumindest mal den Lohn den man in einer Firma bekommt mit Gold bestimmt allemal zu erreichen........"

Jason:"Du meinst das sei ganz einfach zu erreichen?"

Carribean:,,Jason, und Du wirst es nicht glauben, denn nach meinen informationen ist das sogar sehr einfach und allemal zu toppen."


JohnD: CARRIBEAN, DANN IST DEIN LOHN ZU NIEDRIG UND DU WIRST VON DEINEM ARBEITGEBER
ABGEZOCKT (1 EUROJOBS MACHENS MÖGLICH)!
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: jason in 03. Februar 2012, 14:03:44
Zitat von: JohnD in 03. Februar 2012, 10:11:14
Carribean: ,,Immerhin macht der Goldpreis es moeglich zumindest mal den Lohn den man in einer Firma bekommt mit Gold bestimmt allemal zu erreichen........"

Jason:"Du meinst das sei ganz einfach zu erreichen?"

Carribean:,,Jason, und Du wirst es nicht glauben, denn nach meinen informationen ist das sogar sehr einfach und allemal zu toppen."


JohnD: CARRIBEAN, DANN IST DEIN LOHN ZU NIEDRIG UND DU WIRST VON DEINEM ARBEITGEBER
ABGEZOCKT (1 EUROJOBS MACHENS MÖGLICH)!

Hahaha JohnD,

wie immer den Nagel auf den Kopf getroffen!   :super:

Lass mich rechnen, hätt ich nen 1 Euro Job macht das 8 Euro am Tag.

So, jetzt kündige ich den und schaufle stattdessen 8 Stunden im Bach. Nehmen wir mal an der Goldpreis wäre bei 40 Euro pro Gramm. Leider leider zahlt die Oegussa für Seifengold aber nur ungefähr 20 Euro das Gramm wie wir wissen.

Brauche ich also 0,4 Gramm pro 8 Stunden um auf 8 Euro zu kommen. In der Tat, da hat er Recht der caribbean, das ist sogar in Europa zu schaffen.

Und wenn man dann auch noch das Gold in einen Umschlag packt und zu AGR Matthey oder zur Perth Mint zu schickt, kriegt man auch noch einen besseren Preis, nämlich Spotpreis - 10%.

Gut dass ich keine solchen oder ähnliche Wirtschaftlichkeitsberechnungen machen muss. Das tät mir den Spass verderben. Dann kann ich gleich zum Arbeiten gehen.  :heul:

Gruss  und frier nicht ein, es gibt Frostschutzmittel, ich denke an Yukon Jack

jason

Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: Silberlocke in 03. Februar 2012, 17:28:06
Nasdaq hörst du mich?  :-D
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: jason in 03. Februar 2012, 17:39:13
Zitat von: Silberlocke in 03. Februar 2012, 17:28:06
Nasdaq hörst du mich?  :-D

:-D
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: geoexploration in 03. Februar 2012, 18:03:04
Na ja, ich habe hier schon viele kommen und gehen gesehen; manchmal macht es auch keinen Sinn zu antworten, wenn der Beitragszähler bei manchen Leuten nicht mindestens auf 50 ordentliche Beiträge kommt.  :friede:   Alles andere ist meist für die Katz.

@caribean  Dredge im Steppen-/Trockengebiet grrrrrrrrrrr...........  Ach ja, schon mal was vom Drywasher gehört? 
http://www.youtube.com/watch?v=foTEFbYOkuQ



Geo


Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: jason in 03. Februar 2012, 18:36:26
Hallo Geo,   :winke:

schönes Video, täte gern bei + 30 Grad beim Schaufeln helfen!  Hier gerade um die - 14 Grad C.

Die gelben Picker liegen wie (fast) immer gleich vorne drin, wenn ich es richtig gesehen habe.   :super:

Nimm's nicht so streng mit dem caribbean, man lernt auch meistens selber was dazu.
Und oft ist's auch lustig zugegangen!

Gruss

jason

P.S. meine Rechnung darfst auch nicht zu ernst nehmen   :narr:
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: goldpecker in 03. Februar 2012, 21:25:30
Hi zusammen, jetzt vergrault den Mann doch bitte nicht gleich wieder. Ist doch interessant wenn jemand versucht der deutschen Alltagsmühle zu entkommen,ich kann jeden ders versucht gut verstehen.Außer Konsum auf Teufel komm raus-mit all seinen Folgen-gibts doch für jemanden der was erleben will in Deutschland nicht viel. Klar ist Haitie für nen Anfänger eine große Sache.Aber es gibt immer wieder Leute die sich zusammenreißen,gut vorbereiten,ein bischen Spielgeld in der Tasche haben und sich und ihre Umwelt realistisch einschätzen können/lernen. Ich sag jetzt bewußt auch einschätzen lernen,denn selbst wenn er bei der Aktion Schiffbruch erleidet,war es mit Sicherheit eine Lehre fürs Leben die er für sich persöhnlich nutzen kann.Also ich wenigstens möchte auf keine meiner geloosten Unternehmungen die ich SELBST iniziiert habe verzichten. Deshalb meine ich, besser ein Abenteuer in Haitie als vor der Playstation verblöden. Wichtig ist meiner Meinung nach lediglich,daß man physisch und psychisch keinen Schaden nimmt und der finanzielle Verlust im selbst gesteckten Rahmen bleibt. Wenn er seine Hausaufgaben gut und engagiert macht,gut zuhört,hinfährt,Land und Leute verstehen lernt,die richtigen Connections aufbaut und ein bischen rumtestet ohne groß Tamtam,dann kann er anschließend durchaus die richtigen Entscheidungen treffen und vielleicht sogar erfolgreich sein. Und für den Bereich Hausaufgaben ist er doch hier im Forum GOLDRICHTIG. Wenn er hier die RICHTIGEN Infos bekommt weil wir ihn willig,sachlich und freundlich füttern,bekommen wir am Ende zumindest ne interessante Story. Allein DAS isses schon wert.    Ich fand die Sache damals mit dem nasdaq ganz unterhaltsam-auch wenn der leider nichts lernen wollte/konnte!?-aber interessant wars trotzdem,denn er hat die Hosen runtergelassen und weitergepostet. LIVE IS SHORT-LETS GO OUT...goldpecker
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: geoexploration in 03. Februar 2012, 21:48:04
Zitat von: goldpecker in 03. Februar 2012, 21:25:30
Hi zusammen, jetzt vergrault den Mann doch bitte nicht gleich wieder. .....

Ich fand die Sache damals mit dem nasdaq ganz unterhaltsam-auch wenn der leider nichts lernen wollte/konnte!?-aber interessant wars trotzdem,denn er hat die Hosen runtergelassen und weitergepostet. LIVE IS SHORT-LETS GO OUT...goldpecker

Na ja, von vergraulen, kann nun keine Rede sein.  Selbst beim Herrn Nasdaq, hatte ich damals eine Menge Geduld.  :-D

Ich steige gerne in eine Diskussión ein, wenn ich in den Post's der Newcomer, ein echtes Interesse, Ernsthaftigkeit und ein Mindestmass an Sachkenntnis samt Lernwille..., feststelle.

Geo
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: caribbean in 04. Februar 2012, 06:46:00
 :-D Hallo goldpecker !. Und Du meinst das ich dann spaeter bei Erfolg die Hosen hier im Forum runterlasse. Sozusagen das dann die Insel mit Goldsuchern ueberzogen wird und das Fazit ist, das man sich unter den Gringos gegenseitig erschiesst.

Mal ehrlich, glaubt einer daran, das wenn einer Fuendig wird, hier im Forum prallt, wauuuu heute soviel Gramm, gestern soviel und heute erwarte ich.. Was denkt ihr was dann los ist.

Aber meine Hochachtung zu all Deinen Zeilen. Du hast vollkommen Recht. Erst mal gucken und Erfahrung sammeln und vielleicht auch Freunde vor Ort finden, bevor man dort gleich mit der Dredge auffaehrt. Allerdings denke ich das sich ein Erfolg doch ehr mit der Dredge zeigt als mit Rinne oder nur Schuessel. Wiederum anderserseits ist die kleine Schuessel auch besser, denn wenn diese was findet, liegt da garantiert auch noch viel mehr (sozusagen nur Prospektieren). Ueberlegenswert waere um sich die Knochenarbeit im Interesse des Rueckrades, vielleicht das ganze mit ner Minnidredge durchzufuehren.

Ich denke nicht das ich viel zu verlieren habe. Eigendlich kann man hier mit eisernen Wille nur Gewinnen. Habe damals in die Dredge investiert. Verloren ist wenn diese nicht zum Einsatz kommt und das Geld die Firma als Geschenk verbuchen kann. Geld kommt und geht, egal wo man lebt, also habe ich auch dahingehend nicht zu verlieren.

Auch ist es vielleicht besser Einheimische auf der Insel zu finden. Aufgrund der auch Armut in Deutschland/Europa kann man womoeglich nicht mal mehr sein besten Freund trauen. Zuvieles haengt von ausreichend Geld ab und viele gehen dafuer ueber Leichen. Vielleicht ehr noch wie ein Einheimischer der schon froh ist, wenn er seiner Familie gut versorgen kann und daran gluecklich ist. Leute das ist wirklich realistisch, ich habe da schon die dollsten Dinger gehoert und festgestellt. Ich habe nur 1 Freund dem ich 100% vertrauen wuerde, aber leider geht der seinen Alltagstrott in Deutschland nach, sprich 45 Jahre Arbeiten und nachher mit 800 bis 1000 Euro Rente abgespeisst zu werden.

Psychisch und nervlich ist auch gut gesagt. Ich sage mal so, das passiert allenfalls wenn ich weiter hier in diesen Land sinnlos meine Zeit verschenke. Aber auch wenn ich demnaechst wieder in Deutschland sein werde, sehe ich ehr Schwarz als Positiv, wie ich bereits oben ansprach. Ich sehe keine Chance mehr in Deutschland und bin auch nichtmehr der juengste.

Fazit, Geld zusammen raffen und sich im Lande kundig machen. Ich werde hierzu mein letztes Hemd verkaufen, sogar meine Telefonkartensammlung (Bei interesse Bitte Melden?). Was ich auch noch habe ist ein ATV Quad, steht auch zum Verkauf.

Oder, wer will sich als stiller Teilhaber beteiligen. Glaubt mir, ich zieh das Ding durch. Kein Scherz und wer das erst nimmt wird nacher im Forum Positiv berichten koennen. Waere doch mal ein Spass fuer alle hier, ein erster Spass wohlgemerkt!.

:winke: :friede: :zwinker:



Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: caribbean in 04. Februar 2012, 07:00:48
 :-D @ Jason, das hast Du davon das Du in Deutschland bist. AETSCHHHH, hier haben wir 34 Grad. Aber sei beruigt, das ist genauso Quaelent wie eisige Kaelte. Manchmal ist diese Hitze so grass, das man heulen koennte. :heul: Vorallem dann wenn kein Meer zum Abkuehlen da ist.

Oft wuensche ich mir das Mitteleuropaeische Klima, deswegen wird Europa auch immer meine tatseachliche Heimat bleiben. In der Karikik scheint es etwas angenehmer zu sein, obwohl nahezu fast auf den gleichen Breitengrad.

Also wer Hitze braucht ist recht herzlich eingeladen, sofern er sich denn von den verpflichtungen loesen kann.

:zwinker: :smoke: :prost:
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: goldpecker in 04. Februar 2012, 13:02:44
Oh je,oh je da hat der geo mit seiner Einschätzung wieder mal voll ins Schwarze getroffen.Da war meine Hoffnung auf nen interessanten Erlebnisbericht wohl unrealistisch :irre: Nix für ungut...goldpecker
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: jason in 04. Februar 2012, 13:56:37
Hallo caribbean,

grad ist mir schon wieder was eingefallen.  :kopfkratz:

Irgendwie blockiert die Kälte das Denken...... :besorgt:  

Bin schon mehrfach in St. Vincent (Grenadinen) auf den Soufrière (1220 Meter) gestiegen. Der befindet sich ungefähr im nördlichsten Teil der Insel, da gibt es keine Strassen sondern nur Fusspfade durch den Dschungel. Um zum Fuss des Vulkans zu gelangen muss auch ein Bach gequert werden. Natürlich hab ich dort meine Schuhe ausgezogen und bin durchgewatet, Augen zu und durch. Denn, ich wusste, in der Karibik ist die Bilharziose verbreitet.   :besorgt:

Aber im Bereich des Baches gab es keine Ansiedlung und deshalb schien mir das Risiko gering. Zum Glück hab ich denn auch keine Pärchenegel abbekommen.  

Wenn man sich in der Karibik zum pannen oder dredgen überwiegend in den Bächen tummelt sollte man unbedingt eine Stelle oberhalb von jeglichen Ansiedlungen haben. Anders herum gesagt, das Infektionsrisiko wird umso höher, je mehr Siedlungen oberhalb von der Stelle liegen. Denn die Erreger werden bem Pinkeln in den Bach auf Süsswasserschnecken übertragen, in denen sie sich weiterentwickeln und wenn du dann bloss deinen grossen Zehen in das Wasser steckst, zack, entlässt die Schnecke die Erreger und die tummeln sich dann in dir. Wunderbare Natur, der Kreislauf wiederholt sich dann....und wieder und immer wieder....

Schaust Du hier

http://tropeninstitut.de/krankheiten/krankheit.php?kid=26

http://www.auswaertiges-amt.de/cae/servlet/contentblob/333296/publicationFile/3265/Bilharziose.pdf

Gruss
jason
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: caribbean in 04. Februar 2012, 14:41:01
 :winke: Jason das ist mir nicht neu mit dieser Krankheit. Das gibts hier auch. Fast jedes Gewaesser ist hier verseucht, sogar welches was Optisch gut aussieht. Und ich mach ne Wette, wenn Salzwasser dieses zeugs nicht abtoeten wuerde, wuerde man sich 3x ueberlegen ins Meer zum Baden zu gehen. Ist alles versucht hier. Da ist die Kraetze nicht fern.

Ich habe die Absicht oben in den Bergen zu suchen. Nicht an stehenden oder fast stehenden Gewaessern. Habe auch schon Bilder gesehen mit gruenen Wasser, ein graus ist das. Oben in den Bergen hat man dann auch genuegend Wasser fuer eine Dredge, so Denke ich mal.

Bilharziose darfst Du aber (wohl) auch nicht ueberbewerten, es kommt nicht ueberall vor. Es ist nur da wo Menschen Leben und ihre Fekalien in Fluesse ableiten. Da gibts betreff Haiti auch ein Bericht zu. Hier mal zur Ansicht. Das vom auswaertigen Amt und Tropeninstitut ist mir bekannt.


(http://666kb.com/i/c0yzyutqh3w6h3jbx.jpg)


Aber wie auch immer, man sollte sich nicht von allem Abschrecken lassen. Wenn das so schlimm waere, duerften dort keine Menschen Leben und ueberleben. Ist aber schon hart, viecher die sich durch die Haut eines Menschen bohren, Hammerhart.
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Gesundheit und Impfung: Eine Impfung gegen Hepatitis A, Typhus, Polio, Diphtherie und Tetanus wird generell empfohlen. Gegen, die durch Mücken und Insekten übertragenen, Viruserkrankungen schützen im allgemeinen hautbedeckende Kleidungsstücke sowie vor Ort gekaufte insektenabweisende Mittel. Eine Malaria-Gefahr besteht ganzjährig unterhalb von 300 Metern Höhe und vor allem während der Regenzeit. Nur Port-au-Prince ist gegenwärtig Malariafrei. Bitte informieren Sie sich vor der Reise beim Hausarzt oder dem Tropeninstitut über mögliche Prophylaxe. Eine ausreichende medizinische Versorgung ist nur in Port-au-Prince und in Cap-Hai´tien gewährleistet. Des Weiteren sollte man nur abgepacktes Wasser zum Trinken benutzten, Obst und Gemüse vor dem Verzehr schälen und sich eine individuelle Reiseapotheke mitnehmen.

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Auch meine absolute Lieblingserkrankung die Bilharziose, eine Infektion mit dem Pärchenegel (Schistosoma), kommt ebenfalls auf den karibischen Inseln vor. Die Bilharziose wird durch Pärchenegel übertragen. Die kleinen Schmarotzer entwickeln ich erst in bestimmten Süsswasserschnecken zu infektionstüchtigen Larven. Die Bilharziose kommt vorwiegend im stehendem Gewässern vor. Die kleinen Schmarotzer bohren sich im verseuchten Wasser durch die intakte Haut und gelangen zunächst in die Leber und von dort nach einigen Wochen in den Unterleib. Die Inkubationszeit beträgt 6-12 Wochen. Wenige Stunden nach der Infektion kommt es meist an der Eintrittsstelle zu Hautreizungen. 4 Wochen späterkommt es dann zu Fieberausbrüchen und danach zu Blasen- und Verdauungsbeschwerden, wobei man im Urin, wie im Stuhl Blut Beimengungen beobachten kann. Eine Ansteckung von Mensch zu Mensch ist nicht möglich. Die Diagnose erfolgt durch eine Blutuntersuchung und einem mikroskopischen Ei-Nachweis. Bilharziose tritt in Antigua und Barbuda, der Dominikanischen Republik, Montserrat, in Grenada, St. Kitts und Nevis, St. Lucia, Guadeloupe, Haiti, Martinique, Aruba, den Niederländischen Antillen, in Puerto Rico, St. Vincent und Grenadinen sowie den Virgin Islands auf.
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:winke: :zwinker:


Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: caribbean in 04. Februar 2012, 15:02:23
 :besorgt:@ goldpecker. Natuerlich werde ich mich bemuehen ein Bericht fuers Forum abzufassen, eben so ne Art Tagebuch. Das sei mal hier versprochen. Also meine Aussage nicht ueberbewerten. Aber ich denke das man seine Funde nicht mit rumprahlen sollte. Andere hier wuerden wahrscheinllich nicht anders denken. :irre:

Betreff Deiner Person waere es mir Recht gewesen wenn Du mal gerade nen Urlaub auf die Insel machen koenntest, bzw. Planen koenntest. Man haette sich Treffen koennen und Du haettest Deinen eigenen Horizont zu Haiti noch erweitern koennen. (was Dir ja noch fehlt).

Ob es moeglich ist auf Haiti oder der Domirepuplik nen Fahrzeug zu bekommen ?. Autos sollen dort angeblich rar sein oder so teuer das man sich gleich eins vom US Festland mitbringen kann.

Uebrigens werde ich mich auf der Botschaft eintragen lassen. Habe mich dahingehend schon mit der Botschaft unterhalten. Dort habe ich leider auch die Realitaet um die Korupption betreff Fahrzeugeinfuhr erfahren.

Uebrigens, sammelt einer Weizenbierglaeser. Habe rund 600 verschiedene, also 600 von verschiedene Brauereien. Wer will, wer hat noch nicht. :-D :zwinker:
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: Speedking in 04. Februar 2012, 16:10:56
du hast noch ein  paar vergessen..
cholera
gelbfieber
dengue
malaria gibts auch
und das hiv

im ernst, da würd ich selbst das abgepackte wasser entkeimen.

ich weiss nicht, ehe ich mir so ne abgewrackte karre da kaufen würde, die wahrscheinlich nochmal dasselbe an unterhalt und reparaturen verschlingt, wär da nicht ein maultier oder sowas eine alternative? das fällt vielleicht auch nicht so auf, wie ein teures auto
für normale fahrten taxi oder bus wenns das da gibt ( da waren immerhin mehrere schwere erdbeben hintereinander )
da kommst du dann auch mit einheimischen in kontakt und kannst dich schon mal akklimatisieren.
französischkenntnisse wären nicht schlecht.

viel glück :winke:

Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: caribbean in 04. Februar 2012, 16:21:42
 :winke: abgewrackte karre ist genau das richtige. Schliesslich sollte man in einen Land mit Armut mit dem Strom schwimmen. Waere ja ein Witz dort mit dem Benz rumzukurven. Ne Du, so nen alter Jep ist schon genau das richtige, am besten mit verdeck als gleichzeitiges Hotel.

Ist schon bekannt das Elend um all diese Krankheiten. Wuerde ich auch lieber entgehen, aber was willste machen wenn das nunmal so ist. Eben sich schuetzen so gut wie moeglich. Und wie zuvor gesagt, nicht ueberbewerten, sonst duerfte es dort keine Menschen geben. Ich lebe ja selber im tropischen Land derweil und habe diese scheiss Steckmuecken staendig umherrschwirren, Blutsauger sind das. Aber gliecklicherweise nach gut 5 Jahren bin ich von diesen Krankheiten verschont geblieben (obwohl der Urwald gar nicht so weit von hier ist). Hier gibts halt den Ventilator als dein besten Freund, der es den viechern schwer macht sich abzusetzen.

Und Wasser eh nur von der Quelle und zusaetzlich abgekocht und durch den Filter gejagt. :dumdidum:
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: jason in 05. Februar 2012, 12:02:27
Zitat von: caribbean in 04. Februar 2012, 14:41:01

Aber wie auch immer, man sollte sich nicht von allem Abschrecken lassen. Wenn das so schlimm waere, duerften dort keine Menschen Leben und ueberleben.


Das find ich auch, schau mal an (nix Teleobjektiv, gell!) wo ich da so vorhabe zu Pannen.

jason der Krokodilflüsterer redet gut zu den Tieren und dann gehen sie freiwillig, wenn auch unter Protest.

Gruss
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: caribbean in 05. Februar 2012, 12:06:44
 :-D Ich wuerde mal sagen, die Schlachten wir und hauen sie in die Pfanne. Also nicht in die Goldwaschpfanne, sondern Bratpfanne!. Dann ist die Gefahr garantiert gebannt, oder auch nicht, da hier es ja sein koennte das die Krokos Bilharziose befallen sind ?.

Wo willst Du Pannen, in Afrika ?. :winke:
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: jason in 05. Februar 2012, 19:21:58
Zitat von: caribbean in 05. Februar 2012, 12:06:44
:-D Ich wuerde mal sagen, die Schlachten wir und hauen sie in die Pfanne. Also nicht in die Goldwaschpfanne, sondern Bratpfanne!.

Also, Krokodilgulasch schmeckt ungefähr wie Hühnchen und es ist ebenso zart, hab aber nur mal nen Löffel probiert.
Konnte keinen Gefallen dran finden......

Zitat von: caribbean in 05. Februar 2012, 12:06:44

Wo willst Du Pannen, in Afrika ?. :winke:

Nee, Lennard River NT Australien, die Krokodile lagen in der Innenkurve.
Habe aber nicht nach Gold gesucht. Reine Neugierde.

Guss
jason
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: caribbean in 06. Februar 2012, 04:47:20
 :zwinker: Jason, von Krokodilen auf Haiti habe ich noch nichts gehoert. Langt aber auch was sonst so alles da ist.

Das ist halt wie bei den meisten Menschen, das Esse ich nicht und das auch nicht weil der Gaumen von der Europaeischen Nahrung ja gut versorgt ist. Mir gehts nicht anderes, habe heute noch ne Abneigung gegen Krebse, Muscheln, Schnecken und sowas aehnliches. Aber Krokodil duerfte man runter bekommen, wenn nun wirklich nichts anderes da waere.

Ich habe vorab mal einer dieser Bergbaugesellschaften angeschrieben. Mal sehen was die so meinen. Denke nicht das ein Dredger Konkurenz fuer die ist. Es gibt ja dort im Norden auch ein Buero und Fragen kostet nichts. Lieber mit Genehmigung als nachher vor echten Problemen zu stehen.

Auch werde ich eines Kartenmaterial zusammenstellen, insbesondere der Fluesse und Baeche ab deren Quellen. So kann man sich dann letztlich entscheiden wo man ggf. loslegen kann.

Was Dich Jason betrifft, womit verschenkst Du die Zeit Deines Lebens in der Gesellschaft.

:zwinker: :winke:
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: caribbean in 06. Februar 2012, 06:06:33
 :zwinker: :winke:

Hier mal ein kleiner Kartenausschnitt vom River Du Nord aus 699 Meter Hoehe. Habe mal spontan diesen Abschnitt gewaehlt, obwohl er weniger in Betracht kommt, da dieser Bereich sich gerade mal 25 bis 40 Meter ueber den Meeresspiegel befindet.

Ich meine aber, da koennte das Goldsucherherz hoeher schlagen bei so einen schoenen Flussverlauf mit seinen Sandbaenken. Was meint Ihr, ob da Gold im Sand steckt ?.

(http://666kb.com/i/c10ny0tbm4u0301o9.jpg)
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: Murdigger in 06. Februar 2012, 11:37:35

Bei so einen Flussverlauf brauchst du einen Bagger, dass du an den Goldführenden Schichten in ca.10m kommen willst,
und eine Sondergenehmigung, da genau die Gegend (dein Satellitenbild) mit Schürfrechten vergeben ist, siehe Bild.
Gruß Murdigger
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: caribbean in 06. Februar 2012, 14:08:27
 :besorgt: ich frage mich wiso diese Gesellschaften aus dem Ausland nicht gleich das ganze Land aufkaufen und Eintritt fuer Haiti Nord verlangen. Das ist ja schon der Hammer und da kannst ja tatsaechlich nur auf Knade der Unternehmen rechnen, wenn man dort Arbeiten moechte. Und ich mach ne Wette das diese Unternehmen ueber kurz das ganze Gebiet ausnahmelos einkassieren.

Das unserseiner nicht der erste ist, ist durchaus nachvollziehbar, aber das diese ein ganzen Land an sich nehmen und Ausbeuten, Wahnsinn und das Haitianische Volk schaut zu !. Traurig. Womoeglich muss der Haitianer der dort wohnt auf sein Grund und Boden dann auch noch die Schuerfrechte beantragen. Oder werden sie zb. am Fluss erschossen mit der Schuessel, weil eine auslaendische Firma sich das Land aneignet.

Leider hat unserseiner nicht die Moeglichkeit mal gerade ein ganzen Landstrich aufzukaufen, bleibt den Bonzen vorbehalten.

Murdigger, was von Dir kommt scheint aus Erfahrung zu kommen. Was sagt Dir das die Goldfuehrende Schicht 10 Meter tief liegen wird. Koennen andere das bestaetigen?.

Traurige Tatsache Murdigger mit der Frage verbunden was Du tun wuerdest, WENN DU soetwas vor haettest. Ausserhalb deren Claims ? und die Frage wie lange es dauert bis alles eingenommen ist. Was dann?.

:besorgt: :kopfkratz:
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: geoexploration in 06. Februar 2012, 14:52:47
@caribean

Na ja, ich denke, gemäss dem bisherigen Beitragsverlauf zu folge...., zum Thema Bergbau... oder was es auch sein soll, noch intensiver auseinanderzusetzen, scheint wohl echt für die Katz zu sein; allein schon beim Gedanken, bei so einem Vorhaben, sich mit einen Geschäftspartner, den man vorher noch nie gesehen hat, zusammen zu tun; muss es einem die Haare zu Berge stehen lassen.

Manche haben's immer noch nicht begriffen, Bergbau ist nichts für "arme" Leut.... Da braucht es anständig Kies, zum investieren... Wer nun glaubt, (obendrein als fachfremder) mit 30.000 Eur für ein kommerzielles Placer-Goldbergbauprojekt im fernen Ausland aus zukommen, der irrt aber gewaltig. Wie sich manche Leut Dinge vorstellen, wie 10.000 km weit weg, vom Heimatstandort zu operieren. Von Placergoldbergbau keine Ahnung, geschweige von den örtlichen Verhältnissen, bzw. bergbautechnischen Gegebenheiten.  Oh' Graus.

Zu mir kommen immer wieder Leute daher, die ich entweder gleich wieder heimschicken muss, oder schlicht und ergreifend, auf andere Wirtschaftsbereiche "umleiten" muss.  
Da fällt mir ein, da kam doch ein Maurermeister daher, (der von seiner Alten abgehauen ist) und sich, als Möchtegern-Miner, mit 150.000 Eur Investitionskapital, sich so burschikos ein einfacheres Leben vorstellte.....
Dann hat sich dieser Mann, auf mein Zuraten hin, doch eines besseren besonnen - und zwar auf sein gelerntes Fachwissen.. .. Er kaufte sich in einer Universitätsstadt, ein Grundstück - und baute in Eigenleistung, samt ein paar Helfern, ein 3-Stockwerks-Wohnblock, mit 16 Dept. welche er an Studenten vermietet.  Für den Mann hat sich diese ausländische Investition absolut gelohnt.  Mit 150.000 Eur.  hätte es sich bei Euch höchstens für eine Eigentumswohnung gereicht, welche höchstwahrscheinlich obendrein seine "Alte" kassiert hätte...  Jetzt lebt der gute Mann zufrieden - und leistet sogar Unterhalt für seine "Ex" in Deutschland...  Und schon hat er -aufgrund der enormen Nachfrage für Dept.- einen neuen Wohnblock in Planung.... Auch so kann's gehen.   :-D

Geo
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: caribbean in 06. Februar 2012, 15:13:25
 :zwinker: Bergbau interessiert mich nicht und da ich kein Millionear bin oder jemand der 150.000 Euro besitz muss ich mit Kleinmist rummachen. Ich moechte nur mit der Dredge Arbeiten, mehr nicht. Reich werden will ich auch nicht damit, aber wenn ich darf, vielleicht davon Leben.

Zum Dredgen braucht man keine abertausende Euro und Du wirst es nicht glauben, man braucht lediglich Freiheit um sich unbezwungen Bewegen zu koennen und entsprechende Theoretische Erfahrung, mehr nicht. Du liegst ne Stufe zu hoch und das ist garnicht der Rede Wert.

Aber Du hast vollkommen Recht, sich hier mit einer wildfremden Person einzulassen. Ich glaube auch nicht wirklich dran das sowas funktionieren kann. Um es mal grass zu sagen ist die Gier nach Gold groesser als jeder menschliche Verstand. Bei mir nicht, aber gerade dawegen duerfte ich wohl befuerchten beschissen, beklaut und Betrogen zu werden. Eigendlich sehr Schade, aber so ist das nunmal. Ich weiss nicht wie oft man ein Gesicht anschauen muss, um dessen wirklichen Charakter zu erkennen.

Hat der Maurermeister sich wenigstens erkenntlich gezeigt ?. :zwinker:
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: jason in 06. Februar 2012, 15:49:51
Zitat von: caribbean in 06. Februar 2012, 14:08:27
Womoeglich muss der Haitianer der dort wohnt auf sein Grund und Boden dann auch noch die Schuerfrechte beantragen.

Leider hat unserseiner nicht die Moeglichkeit mal gerade ein ganzen Landstrich aufzukaufen, bleibt den Bonzen vorbehalten.

Naja, kenn Dich zwar nicht und schon gar nicht Deinen Hintergrund, trotzdem schreib ich Dir:

Erstmal muss man die Eigentumsrechte am Grund und Boden und die Rechte an den Mineralien darunter auseinanderhalten, das sind zwei Paar Stiefel. Und das ist so auf der ganzen Welt, egal ob beim Hugo Chavez in Venezuela oder beim Obama in den USA oder sonstwo.

Bei den Rechten an den Mineralien gibt es je nach Land unterschiedliche Regelungen, meistens fängt es mit den Explorationsrechten an,
dann kann es weitergehen mit Prospektionsrechten und dann schliesslich zuoberst stehen halt die Minenrechte.

Zur kommerziellen Entnahme bedarf es im Allgemeinen der Minenrechte. Dann gibts je nach Land oft Sonderrechte für den Kleinbergbau, für Einheimische und auch andere.

Jedenfalls braucht man keinesfalls "das Land aufkaufen".

Warum das so geregelt ist hat der Geo schon erläutert, Bergbau ist teuer und die Regierung, die ja vom Volk gewählt wurde, weiss es auch, man
muss die Kohle (das Kapital) in der Regel aus dem Ausland anlocken, um den Bergbau erst in Gang zu setzen.

Wenn so ein Unternehmen erfolgreich ist, dann haben etliche Leute Arbeit und es sprudeln eventuell die Steuereinnahmen. Mit dem Geld kann man dann soziale Aufgaben bezahlen und in die Infrastruktur investieren. Dass in Drittweltländern die Korruption blüht und sich eine gewisse (Führungs-)Elite bereichert ist bedauerlich aber nicht Dein Problem, oder?

Eines Deiner Probleme hat der Murdigger genannt, an Deiner ausgewählten Stelle gehts vermutlich weit runter Richtung Bedrock. Um rauszukriegen, in welcher Schicht ausreichend Gold liegen könnte, müsstest Du vor Ort erstmal ein wenig prospektieren.

Gruss

jason




Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: geoexploration in 06. Februar 2012, 16:25:45
Hallo jason,

vollkommen richtig Deine Ausführungen, aber das Problem vom @caribean fängt mit dem chronischem Geldmangel an, nämlich: Nirgends im südamerkanischen Raum (oder anderem Kontinent) wird man mit solcher "ausencia de dineros" weit kommen....

@caribean

Na ja, dann kann ich nur sagen; oh' mei oh' mei   :-D

Von was willst dort eigentlich leben?  In diesen Ländern gibt's kein oberflächlich abgelagertes Placergold; das haben die Einheimischen bestimmt schon lange ausgemint. Wie Murdigger schon schreibt, höchstens in Schichten ab > 10 m Tiefe..... Da brauchst schon schweres Gerät, um dahin zu kommen. Ach ja, auch dieses Gold, was da unten ab > 10 m Tiefe hergehen mag, kostet mehr an operationalen Kosten, um es da wirtschaftlich herauszuholen; daher liegt das Gold da unten gut aufgehoben, bis die Feinunze bei US$ 3.000,- liegt...    :dumdidum:

Ich nehm mal an, Deine Dredge ist so eine 2" , welches allenfalls als Explorersystem -in der Hand von Experten- gute Dienste leisten kann....  (Aber als Produktions-Gerät, allenfalls als Spielzeug zuordbar ist), aber selbst wenn's dort zum Glück goldhöffig zugeht, dann wirst Du vielleicht, am 6 Stunden- Tag 0.5 g/Au am Tag "fördern", oder besser gesagt, dem Kies/Geröll, unter Schwerstarbeit abringen.... 2x bis 3x nachgetankt mit je 3 Liter Sprit verbrauchst, mehr an 93er Benzin, als Du verdienst;  ohne Anfahrt, Aufbau.... Campamento....; na ja - und Essen, samt Bier brauchst auch...  Spätestens nach 2-3 Wochen ist das Projekt, absolut mausetod....  und Du ggf. als gescheiterter Abenteurer; ein weiterer Fall, für in Not geratene Leute im Ausland.....  für die deutsche Botschaft(en) :-D  Von denen die örtlichen Honorarkonsule vor Ort, wahrhaft in der letzten Zeit, ein Lied singen können.... ¡Mensch, wach auf!  

Geo
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: nightmare_2002 in 07. Februar 2012, 18:37:08
Wie war das mit freiwilliger Invaestor gesucht :D  :kopfkratz:

:winke: :friede: :prost:
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: caribbean in 08. Februar 2012, 05:42:17
 :zwinker: geoexploration hat null Ahnung von den tatsaechlichen gegebenheiten in Haiti, alles nur Therorie und der uebliche pessemismus denn man aus seinen Worten aufgrund seines denkes entnehmen kann. :nono:

Und andere hier lassen sich davon beeindrucken, von einen moechte gern Mister in sachen Aufklaerung Bergbau. Ein Witz aussagen zu treffen die er nie nachwerisen kann, aber so sind weil er es so denkt.

Ich habe gegenteilige Aussagen und es wuerde mich wundern wenn das alles nur Dummes Geschwaetz waere. Aber diese Menschen sind halt gescheid und tragen die Tatsachen nicht in die Welt und schoepfen derweil den Lohn ihres Handelns.

Irgendwo muss ich hier leider oeffendlich sagen halte ich das Geschwaetz von geoexploration fuer einfach nur Dumm, so nach dem Motto ich habe recht und das ist so. Ebenso der Unsinn jemand zu unterstellen mit einer Babydredge ein Unternehmen starten zu wollen, wobei er sich denken kann, das dies sicherlich nicht der Fall ist.  

geoexploration lasse es, aber ein Vorteil hat es trotzdem, denn Du sorgst dafuer das sich hier gleich einige abgeschreckt sehen je hinzugehen, was den Vorteil hat, wer es denn tut, schoepft umsomehr den Lohn ab (solange es noch geht), denn die Zeit wird garantiert knapp da wie ich vermute die stellen wo oberflaechliches Gold vorkommt von Profis laengst bearbeitet wird.

:winke: :zwinker: :winke:
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: Speedking in 08. Februar 2012, 12:44:54
Zitat
Ich habe gegenteilige Aussagen und es wuerde mich wundern wenn das alles nur Dummes Geschwaetz waere. Aber diese Menschen sind halt gescheid und tragen die Tatsachen nicht in die Welt und schoepfen derweil den Lohn ihres Handelns.

gibts jetzt schon eine haiti-connection ?!
nee im ernst.
also ich finds gut, wenn du da runter willst. jeder $ der vor ort ausgegeben wird, nutzt der einheimischen bevölkerung.
das nenn ich mal aktive entwicklungshilfe.
denk immer dran, auch wenn sie dir das fell über die ohren ziehen,
der typ mit dem todsicheren tip plötzlich gar nicht mehr dein bester kumpel ist, sondern mit der knarre deine knete will,
du hast es wenigstens versucht.

schade das wir nörgler, miesmacher dann nichts mehr von dir hören,

also meinen segen hast du.    :narr:

Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: JohnD in 08. Februar 2012, 13:08:40
Hallo Carribean,

ganz richtig, lass dir den Spass nicht vermiesen, die gönnen dir nur nicht
deinen zukünftigen Erfolg, die Neider!

In Haiti kannste bestimmt gut schürfen. Die Lebenshaltungskosten sind niedrig,
Gold gibts, Helfer/Tagelöhner sind billig, Gesetze braucht man nicht so ernst nehmen.
Ausserdem ist kreolisch einfach zu lernen, wird bei uns ja auch gesprochen, nur unter
dem Namen kauderwelsch. Und wenn man nichts findet, kann man sich bei lokalen
Voodoogrössen Beistand von oben (oder kommt der dort von unten?) erkaufen!

Ich möchte dir (und vielen anderen Mitlesern) von ganzem Herzen den Ratschlag geben:
Keine Zeit verschwenden, nichts wie hin, auf auf!

Viel Erfolg!
JohnD







Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: nightmare_2002 in 08. Februar 2012, 21:05:40
Abend.

Jeder fängt mal mit kleinen Fischen an, und fängt mit den kleinen als Köder dann große...
Oder wart ihr noch nie Hochhseefischen?

Ihr wißt was ich meine, mit wenig geht es auch, dauert halt nur länger als wenn man hunderttausende aufn Tisch legt.

Beispiel Oberlausitz erstmal 70 Mille (wenn ich nicht irre) investiert, um dann in ein paar Jahren dort noch mehr Millionen rauszuholen...

Die Gier und das Neid der Menschen...

Nichts für ungut,

Grüße und Gut Fund
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: geoexploration in 08. Februar 2012, 21:23:33
Zitat von: caribbean in 08. Februar 2012, 05:42:17
:zwinker: geoexploration hat null Ahnung von den tatsaechlichen gegebenheiten in Haiti, alles nur Therorie und der uebliche pessemismus denn man aus seinen Worten aufgrund seines denkes entnehmen kann. :nono:

@caribbean:
Na ja, kaum der Rede Wert sich darüber aufzuregen, wenn da nicht von Dir ein paar persönliche Nachrichten im Raum stehen würden, wo Du mich um Auskunft über ein bestimmtes Forummitglied gebeten hast, was ich aber kategorisch abgelehnt habe. Und jetzt habe ich halt nur dafür die "Quittung" kassiert.  :-D
Noch einmal:  Ich bin nicht die Auskunftstelle über andere Kollegen. Solche Anfragen beantworte ich nicht. Anfragen zwecklos. So etwas macht man nicht. Das was Du versucht hast, ist weder loyal, noch kamaradschaftlich.  :besorgt:   Da liegt der Hund begraben.

Trotz alledem, wünsch ich Dir viel Glück bei Deinen Projekten.


Hallo Nigthmare,

hast schon Recht, irgendwie, aber vergiss nicht, Oberlausitz liegt fast vor Deiner Haustür, da wird deutsch gesprochen, da kommt Dir der Standortvorteil als Einheimischer voll entgegen. Aber wie schauts erst aus, in 10.000 km entfernt .... dort einen strategischen Brückenkopf zu errichten?  Ja ohne Moos ist da nix los. Das sind dann nur Träumerein.  :-D

Geo
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: Speedking in 08. Februar 2012, 22:09:16
[quote
Hallo Nigthmare,
hast schon Recht, irgendwie, aber vergiss nicht, Oberlausitz liegt fast vor Deiner Haustür, da wird deutsch gesprochen, da kommt Dir der Standortvorteil als Einheimischer voll entgegen. Aber wie schauts erst aus, in 10.000 km entfernt .... dort einen strategischen Brückenkopf zu errichten?  Ja ohne Moos ist da nix los. Das sind dann nur Träumerein.  :-D
Geo
[/quote]

so seh ich das auch, hier in D hast du ja noch relative rechtssicherheit,
(obwohl ich glaube, wenns ums gemeinwohl geht, kann man auch enteignen) da drüben, ui ui..... mal abgesehen von der sprache,
wenn du da keinen kennst und alleine bist, keine ortskenntnisse hast,
wegen jedem sch.....musst du wahrscheinlich geld abdrücken, wenn keins mehr da ist, gibts auch keine protection mehr.
und tschüss  :winke:
haiti gehört zu den ländern in dem man sein ausreiseticket schon bei der einreise dabeihaben muss, witzig gelle?

der kollege hat uns ja leider nicht verraten, wo er sich aufhält, (34 °), wer weiss, vielleicht kann man da ja auch schürfen/prospektieren.?
einfach mal schlau machen.
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: caribbean in 09. Februar 2012, 05:54:58
 :dumdidum: @Speedking. Du wirst es nicht glauben, hier im Norden hat man kuerzlichst auch Gold gefunden und prompt waren 200 Goldschuerfer am Fluss. Ist ganz Aktuell. Man hat auch direkt betont das jetzt das Goldsuchen dort noch frei erfolgt. Sollte einer etwas mehr finden, wird ganz schnell die Mafia vor Ort sein und von jeden Obulus fordern und wer nicht zahlt wird kurzerhand erschossen. So kennt man es hier !. Ein nicht allzugrosser Unterschied zu Haiti, nur das es dort noch schlimmer zugeht, denn da toeten dich nicht die einheimischen, sondern ehr die Gringos untereinander aus Sucht nach dem Gelben Metal, so die Realitaet. :super: Fraegt sich was schlimmer ist. :kopfkratz:
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: caribbean in 09. Februar 2012, 07:58:18
Ha, Ha Mister @ JohnD, soll ich jetzt lachen oder oder es als sakastischen Spass bewerten ?. Klar ich ich hin, aber zunaechst nur als Urlauber und dann sich mal mit der Situation vertraut machen und hier und da ein paar Proben nehmen. Ich muss aber noch Gedulden. Ich hoffe das es mir noch in diesen Jahr gelingt. Ganz ohne Geld geht eben nichts.

Mich wuerde eh ehr die Zeit Interessieren wo es dort nicht so heiss ist, also am liebsten waehrend der Regenzeit (inklusive seiner Hurrikane). Von Hitze habe ich genug. Vorteil wird sein das auch dann die Fluesse ueber reichlich Wasser verfuegen. Vielleicht dann sogar zuviel ?.

:winke: :winke:
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: nightmare_2002 in 09. Februar 2012, 08:38:57
Nun bekommt euch wieder ein und geht mal nen Bier trinken zusammen oder seid ihr Zickige Weiber?  :nono: :nono:

:prost: :prost: :prost:
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: JohnD in 09. Februar 2012, 13:40:57
@carribean:
Das Geldbeschaffen für so ne Exkursion ist doch heutzutage dank der Niedrigzinspolitik
der westlichen Zentralbanken kein Problem... Und wenn du nicht im Westen bist, ja warum
gesellst du dich nicht zu den von dir beschriebenen 200 Goldschürfern, wäschst ein paar Unzen
und sammelst gleichzeitig noch Erfahrung im Bezug auf Placermining? AUF, AUF ZUM FROHEN
SCHÜRFEN- nur nicht schüchtern sein!

Apropos 200 Goldschürfer - das erinnert mich an heisse Sommertage an der grossen Fontanne! :-D

Nichts für ungut!
JohnD
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: JohnD in 09. Februar 2012, 13:47:23
@carribean:
letzter Tip zur Geldbeschaffung: ruf bei Kingsgate an oder fahr direkt hoch zu deren Chatree Mine und
besorg dir dort nen Job. Wenn du den hast siehst du wie Mining funktioniert und kriegst noch eine
Lohntüte am Ende des Monats.
Nichts für ungut,
JohnD
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: caribbean in 09. Februar 2012, 14:56:46
 :besorgt: Leider ist die Ausbeute so sehr gering, das ich fuer ne Unze 1 Jahr braeuchte. Fuer die Menschen hier ist jedoch auch sehr wenig schon etwas wovon sie Leben koennen.

Hier hast Du es auch heiss, so ca. 41Grad im Schatten. Wenn Du willst besorg ich Dir ein Claim hier damit Du Deine Fontanen Erinnerungen nicht vergisst. Sind doch nur 60 Grad in der prallen Sonne, machst Du locker. Harte Kerle stecken das weg und wenn Du was findest helfe ich Dir auch. :winke:
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: jason in 09. Februar 2012, 18:38:16
Zitat von: JohnD in 09. Februar 2012, 13:47:23
@carribean:
letzter Tip zur Geldbeschaffung: ruf bei Kingsgate an oder fahr direkt hoch zu deren Chatree Mine........

Mann oh Mann JohnD,

auf dem Gebiet bist Du halt unschlagbar.    :super:

Dass es dort Gold hat wusste ich, aber nix genaues, hab nur mal oberflächlich für einen gemeinsamen Freund nachgeschaut.

Nun ist es halt immer so eine Sache mit den Goldvorkommen, es nützt unsereinem nicht, wenn es dort nur als disseminated ore vorliegt. In diesem Fall aber hat es sichtbares Gold, mmmmh da läuft einem ja das Wasser im Mund zusammen.

Kennst Du die Meldung schon?

•Initial indications are showing that xxxxxxx has the potential to become a significant discovery, extending over 700m on strike and open in all directions. Interestingly its pyrite has the same lead isotope as Chatree, inferring that it was part of the same magmatic event as Chatree (although its gold mineralisation has some similarities & a separate visible gold-in-quartz veinset amongst the 3 lodes).

Wow, und die Gegend ist mit Laterit bedeckt, das ist ja fast wie in dingsbums, da piepst mein Detektor ja schon los ohne dass er eingeschaltet ist. Sollten wir da nicht mal hinfahren?

Gruss

jason
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: mifomex in 09. Februar 2012, 18:44:58
Zitat von: JohnD in 09. Februar 2012, 13:47:23
@carribean:
letzter Tip zur Geldbeschaffung: ruf bei Kingsgate an oder fahr direkt hoch zu deren Chatree Mine und
besorg dir dort nen Job. Wenn du den hast siehst du wie Mining funktioniert und kriegst noch eine
Lohntüte am Ende des Monats.
Nichts für ungut,
JohnD


.....genau so  :super:

und es wird meisst woechentlich ausbezahlt, oder alle 14 Tage !
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: JohnD in 09. Februar 2012, 21:44:34
@jason:
ich bleib mal lieber hier, hab ja noch genügend Projekte am Laufen.

Aber eine australdeutsche Goldsucherlegende, die wir beide kennen, feiert HEUTE in
Thailand seinen Geburtstag. Vielleicht geht der mit in den "Dschungel", sofern du
ihn ausnüchtern kannst!

Nichts für ungut!
JohnD
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: caribbean in 10. Februar 2012, 04:45:18
 :winke:@mifomex, sicher ist der Vorschlag von John D nicht daneben. Da ist was dran. Man verschafft sich nen Ueberblick und kann sich so langsam ranpirschen und bekommt dann auch ehr ne Genehmigung denke ich mal. Aber lieber ist mir das so wie ich bereits Dir andeutete, ob moeglich muss man sehen.  Ob eine Bezahlung hier der Rede wert ist, wage ich zu bezweifeln. Ich meine Am Beispiel hier. Hier stellt man Arbeitskraefte ein fuer plus Minus 100 Euro im Monat und wenn ders nicht tut, tut es ein anderer dafuer. :besorgt:

@JohnD, wer ist denn die Goldsucherlegende welche heute in Thailand lebt. Vielleicht sollte man ihm mal Gratulieren ?. Und vielleicht ist er ja noch Aktiv, weil ja gerade der Goldrausch im Raum Muang Lampang die Tatsache ist. Und im Suff geht der dann bestimmt auch dort suchen !. :prost: :winke:
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: JohnD in 10. Februar 2012, 08:12:59
@carribean: Auch ich achte die Privatsphäre der (meisten) Menschen (in nicht
öffentlichen Ämtern), deshalb keine Namen, obwohl ihn hier sowieso niemand
kennt!
Nur soviel, diese Goldgräberlegende aus Süddeutschland hat zwischen 1980
und 2000 in Australien mit dem Detektor tausende Unzen rausgeholt. Zwischen
Mininugget und zu gross fürs grösste Bankschliessfach (Specimen). Immer wieder
wurden seine schönsten Funde in einem europäischen Museum ausgestellt und
er stand dann unscheinbar im Hintergrund und geniesst die Begeisterung der
Bewunderer. Heute sitzt er in Thailand, verkauft ab und zu ein Nugget zur Lebens-
unterhaltfinanzierung. Und seine Lebensunterhaltskosten bestehen aus den Faktoren
Dope, Alk, Miete, Sprit in genau der Reihenfolge.
Der ist damals übrigends einfach weg aus D, hat sich DownUnder eine alte Schrottkiste,
nen Detektor und ne Palette Wasser gekauft und raus in den Busch für Wochen. Kaum
Investition - klasse Ertrag!
Um nun endlich auf deine Frage zu antworten: Beim Besagten gibts keinen Goldrausch
mehr, der kriegt den Arsch vor lauter schönes Thailandleben nicht mehr hoch.
Was hält Dich also im Vergleich davon ab, deinen Hintern hoch zu bekommen und
dir deinen Anteil vom Leben zu holen?
Übrigends, in Chatree gibts auch gutbezahlte Leute (hängt halt immer vom individuellen
Bildungsstand + Qualifikation + Persönlichkeit ab)
Nichts für ungut
JohnD











Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: jason in 10. Februar 2012, 10:29:48
Muang Lampang im Wang River, das ist ne gute Stelle zum Dredgen

http://www.tannetwork.tv/tan/ViewData.aspx?DataID=1052244

Die Einheimischen verwenden eine eigene Erfindung zum Goldwaschen im Wang River, die heisst "Whan".
Vielleicht ja eine Rocker Box?

Kann ich mir ganz gut vorstellen dort, sieht sehr angenehm aus so halb im Wasser und du frierst nicht.

Der Bürgermeister sagt, dass die Einheimischen schon seit Generationen während der Trockenperiode im Wang River Goldwaschen.

Von einem Gold Rush in Lampang kann man deshalb wohl nicht reden.
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: caribbean in 10. Februar 2012, 10:34:12
 :zwinker: Hallo John, nun wirklich viel zu Bieten habe ich nicht. Und einfache Arbeiter hats dort in Haiti sicher genug. Mein Vorteil waere vielleicht ein weisses Gesicht. :dumdidum:

Schitt Thema mit anderen Namen von Mitgliedern. Aus Spass habe ich nicht danach gefragt, alles hat seine Gruende. Der Geo kennt diese Gruende nicht, er weiss nur das eben dieser Name in einen Zusammenhang steht. Ich habe bisher nur einen alles anvertraut und da bin ich mir dann auch sich das es gut aufgehoben ist. Auch dient meiner Anfrage andere vor ein gewissen Elend zu schuetzen.

Mitlerweile sollte man festgestellt haben das ich hier in Thailand bin, zumindest noch. Sobald meine Familie nach Deutschland kann ist auch die Zeit fuer mich hier abgelaufen. Ich lebe in diesen Elendsland und es geht mir echt auf den Keks, denn Arbeiten ist hier verboten und wenn die Kohle leer ist sieht man verdammt alt aus. Ein schoenes Leben hast Du hier nur mit Geld. So wie der Ex Goldsucher den Du hier ansprichst. Der wird wohl in Pattaya oder Phuket irgendwo rumhaengen und sich da tatsaechlich das Leben versuessen lassen. Wenn er allerdings seinen Hintern nicht mehr aus der Strandliege bekommt, kann es sogut nicht um ihn stehen. Finde ich traurig wenn sich dann einer so gehen laesst. Waere ja auch interessant von ihm noch Lernen zu koennen. Denn da wo er war ist bestimmt fuer den Sondler noch mehr zu holen. Ich denke mal an die Gegend Noerdlich um Kalgoorlie. Das waere auch noch ein Leben sowas mal durchzuziehen, trotz unendlicher Hitze, zumindest derzeit.

Denkst Du tatsaechlich das so eine Bergbaufirma mal gertade dahergelaufene Auslaender einstellt, die nichtmal die Sprache des Landes beherschen (mal abgesehen vom Englisch). Aber wie auch immer ist das Ziel langfristig in eigener Regie zu Arbeiten, denn was bringt mir normale Arbeit, mal abgesehen von der Bildung die man sich verschafft. Nun gut, alternativ ist das zunaechst ok. Hast Du da ne Adresse oder Kartenausschnitt wo die ihren Sitz haben (oder Googeln?).

Ich werde auf jeden Fall noch dieses Jahr nach Haiti Reisen, aber erst muss ich hier weg und in Deutschland Kohle scheffeln.

Sag mal, findet man in Australien ueberhaupt noch was ?. Da gibts doch den mit dem Goldsucherhandbuch der ueber seine Abenteuer im Outback berichte, aber dann doch letztlich kein Bock mehr hatte.

@ Jason, nicht schwaetzen und traeumen, kommen !!!. Da scheint tatsaechlich was dran zu sein in diesen komischen Fluss. Die haben das hier im TV gezeigt. Die haben mit nen Hubschrauber den gesamten Fluss abgeflogen. Irgendwie komisch der Verlauf. Sieht mir ehr wie ein kuenstlicher Kanal aus wie eine grosse kilometerlange Rinne. Sicher ist das kein natuerlicher Flusslauf.

Aber es macht neugierig. Noch vor 2 Wochen war ich keine 150km von dort entfernt (Visarun). Ich habe hier so ne schwarze Keene Schuessel, ein Versuch waere es wert.

Uebrigens gab es 2005/2006 ein aehnliches Ereignis hier, da aber im Bereich Bang Saphan, suedlich Chumphon. Damals gabs dort grosse Unwetter und es wurden mengen an Gold im Fluss gefunden. Auch da stroemten hunderte Goldsucher hin. Scheint heute ausgebeutet und man will das Gebiet fuer Touristen zur Goldsuche gewinnen.

:winke: :winke: :zwinker: :zwinker: :super:

Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: caribbean in 10. Februar 2012, 11:00:20
 :besorgt: Mit der Dredge dahin waere ja ein Hammer, ich glaube die wuerden mich treten :dumdidum:

Ich guck mich mal um ob ich ein Thai finde der mit mir so zum Spas mal dahin faehrt. Macht nen besseren Eindruck wenn ein Landsmann dabei ist. Sonst heist es wieder, Du Farang, genug Geld, warum hier Gold Thai wegnehmen. :friede:

Wenn ich ein Finde sage ich euch Bescheid, den Spas will ich erleben und Abends ne Pulle Bier reingezogen. :-D :zwinker: :winke:
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: Speedking in 10. Februar 2012, 11:18:06
Wenn du doch schon in thailand bist, und dich da einigermassen auskennst, warum checkst du nicht die lage vor ort?
das ist allemal besser als über den umweg über deutschland geld verdienen, dann nach haiti, um es da wieder loszuwerden
( was ich persönlich für ziemlich ...... äh kurzsichtig halte, wenn du da nicht gerade alk oder nutten im angebot hast )
check die lage und dann setz dich hin und überleg mal, da sind genug urlauber, die für allen scheiss geld ausgeben.
ziehs als outdoorevent auf, wie die goldwäscher hier am rhein und ich denke das funktioniert.
da sind doch auch goldwaschlizenzen vergeben worden, wenn du noch zb thaifamilie hast dann bist du doch an der quelle.
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: caribbean in 10. Februar 2012, 11:55:39
 :besorgt:Allerdings gibts da ein Problem, es gibt hier so gut wie keine Arbeitslosen und wenn sich mal einer findet, haengt der an der Pulle.
Hinzu kommt, man sollte es nicht glauben das ich nicht mal das wenige Geld habe um dort hinzukommen und mich ein paar Tage da aufhalten zu koennen. Das sind von hier gerade mal 570 km. Mit dem Moped in 2 Tagen locker zu schaffen (Honda Wave100) bei 60 bis 80 km/h.

Ja ein Witz als meine Frau eben sagte, und Geld wo. Womit sie meinte, Geld fuer Benzin und Aufendhalt dort. 2000 Baht, weniger als 50 Euro, is nich.Damit auch @ Speedking ein Teil Deiner Frage beantwortet waere.

Ja, ich lebe lang genug hier, jetzt rund 5 Jahre, aber auf die Beine stellen konnte ich hier nichts. Ich habe viel versucht und einige gute Vorsaetze gehabt, aber ohne ausreichend Geld hast Du hier keine Chance.

Und von der Familie kann man auch nichts erwarten, sind die letzten Haenger, Dummkoepfe und Null Ahnung von alles. Da nuetzt einen auch die direkte Quelle nichts. :besorgt:

Zudem ist mir oeffendlich als Auslaender verboten hier zu Arbeiten und das dies im Namen der Frau geschehen koennte, ist die Frau wieder nicht geeignet. Hier sind Auslaender schon im Knast gelandet wenn sie ohne Arbeitserlaubnis Arbeiten. Es ist also nicht getan mal gerade an der Strasse nen Stand hinzustellen. Im uebrigen haben die Thais auf ihren Maerkten alles und bedienen jeden Auslaender foermlich mit Warenangebot.

Du meinst sich in Lampang hinzusetzen und dem Urlauber das Goldsuchen schmackhaft zu machen ?. Lizenzen braucht hier keiner. Wie weiter oben schonmal angesprochen bekommst Du allenfalls von der Mafia eine Lizens und solange die nicht erscheinen ist das Goldsuchen frei. Aber sowas als Event verkaufen und Geld daraus schlagen ??. :kopfkratz:

Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: Speedking in 10. Februar 2012, 12:21:33
guckst du hier

http://www.goldsucher.de/

nimm ein paar waschschüsseln, fressalien, grill, ein paar nette mädels und ab gehts...
gehste halt nicht arbeiten, machste halt einen ausflug mit netten freunden  :super:
soll halt jeder geben was er will.
ps wenn du nicht arbeiten darfst da wovon lebst du dann ?
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: JohnD in 10. Februar 2012, 12:33:05
@carribean:
bitte mach was du willst und wo du´s willst, aber begrab den Plan, mit deiner
Familie nach Deutschland zu kommen. Denn nach deiner Lagebeschreibung glaube
ich, dass es hier für euch auch nichts gibt ausser Sozialhilfe. Und bedenke, in SO-Asien
ist´s immer schön warm, das ganze Jahr Erntezeit, es gibt keine Nazis, einen König
habt ihr, eine stabile Währung, keine Arbeitslosen.
Und wenn man in Thailand als Ausländer nicht arbeiten darf, wie machen das die knapp 10%
ausländischen Arbeiter in der Chatreemine?
Von nix kommt nix und von Ausreden gar nix!
JohnD
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: jason in 10. Februar 2012, 12:50:30
Oder man macht nen Vertrag mit Kingsgate und arbeitet als Subcontractor auf deren Claims
oder man macht eine Firma auf in Th und beschäftigt den ein oder anderen Einheimischen, oder oder oder.

A bisserl was geht immer sagte schon weiland der Monaco Franze.

Bei Dir siehts grad so aus wie wenn Du vor dem Gold in Th davonlaufen tätest.

:winke:
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: caribbean in 10. Februar 2012, 13:17:40
Mann Leute, Ihr habt null Ahnung was hier in Thailand geht, aber jeder weiss alles besser. Und sehr wohl gibts hier Nazis, informiere Dich mal zur Geschichte. Mich hat mal einer als Hitler betitelt, Deutsch you Hitler. Fuer den Koenig kann ich mir nichts kaufen. Und zuviel Hitze macht Krank im Kopf. Letztes Jahr wollte ich in die Landwirdschaft mit Maniok anfangen, schoen um 20.000 Baht geprellt worden. Haben Buendelweise kaputes Saat Maniok gekauft. Thais die Ahnung von der Materie hatten. Geld auf nimmer wiedersehen. Zuletzt wollte der Grundstueckseigentuemer noch die Jahrespacht laut Vertrag. :super: Das ist Thailand!. :wuetend:

Frag die Firma wiso 10% Auslaender da Arbeiten duerfen. Da ist Deine Frage besser aufgehoben, da Dich die Mine Interessiert. Wovon ich hier lebe?, muss gleich wieder ran Toast und Zuckerbrot herstellen. Du kannst auch sagen das essen der Armen Leute herstellen. Arm heisst das die Menschen die den Krams kaufen nur wenig Geld haben, das Produkt so guenstig ist das ich meine Arbeit mitunter auch als Frohn und Skalavendienst bezeichnen darf. In der Woche kann man damit rund 15 bis 20 Euro verdienen. Nun weisst Du wovon ich lebe, zufrieden?. Was ist besser das oder Sozialhilfe in Deutschland ?. :prost:

Jason, Nein ich laufe nicht dem Gold davon, wenn Du oben gelesen hast ist es finanziell einfach nicht moeglich, fertig aus, so ist die Realitaet. Ist schoen, freut euch fuer mich.
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: JohnD in 10. Februar 2012, 13:42:35
"Du wovon ich lebe, zufrieden?. Was ist besser das oder Sozialhilfe in Deutschland ?."

Klare Antwort: Also für mich als Steuerzahler hier ist´s besser, du bleibst dort!
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: goldminer in 10. Februar 2012, 13:55:18
Also Herr Caribbean wenn ich deine Postings so lese, da stellt es mir die Haare auf. Immer nur am nörgeln, alle anderen sind schuld, nix darf man, überall wird man nur abgezockt und betrogen.
Meine Meinung: Wenn du deinen Arsch nicht hochkriegst und zu Blöd bist selber schuld.
Das man als Ausläner in Thailand nicht arbeiten darf ist schlichtweg falsch, kenne sogar ein paar Deutsche die betreiben seit einigen Jahren dort sehr erfolgreich Bars, Tauchschulen, Restaurants usw...
Nur von Nix kommt halt Nix, man muß auch in Thailand für sein Geld arbeiten, so wie überall auf der Welt.
Und was den Grundstückseigentümer anbelangt, natürlich will der seine Pacht, und mit Recht, der kann doch nichts dafür wenn du zu blöd bist etwas anzubauen.
Im übrigen kann ich JohnD nur zustimmen: Bleib wo der Pfeffer wächst, Hartz4 Versager gibts in Deutschland schon genug.
Und zu deiner Info, in D nur von Hartz4 zu leben ist auch nicht das gelbe vom Ei, auch in D gilt "Ohne Moos nix los"
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: caribbean in 10. Februar 2012, 14:05:56
 :zwinker: Gerade um so Spinner wie Dir auf der Tasche zu liegen komme ich gerne nach Deutschland. Du bist doch ein xxxxx dem eine Gesichtmassage verpasst gehoert. Schalt mal Dein Gehirn ein, Oberschlaumeier bevor Du dir nen Kopf machst um Sozialhilfeempfaenger in Deutschland. Beschwere Dich zuvor erstmal darueber das abermillarden Steuergelder nach Griechenland in korrupte Haende fliessen. Dieses hier aufzufuehren, dazu bist Du zu bloed, H.......aber umsogern moechtegernschlau um Dich ueber Sozialhilfebezieher und somit notleidene Menschen zu laestern, ist unterterste Schublade. Die kennst die beruehmten 4 Buchstaben und lauf mir nur nicht ueber den weg, ich wasch Dir das Gesicht mit der Sozialhilfe. :wuetend:

:cop: Mäßige Dich bitte etwas, Beschimpfungen und Drohungen haben hier im Forum nichts verloren! Danke, Corax
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: caribbean in 10. Februar 2012, 14:09:45
Werter Goldminner, rede nicht so ein Muell daher. Um hier was auf die Beine zu stellen bedarf es Geld, sehr viel Geld. Ist Dein Gehirn verbrannt von der Sonne Australiens ?. :frech:
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: jason in 10. Februar 2012, 14:17:47
Versuch, Versuch, bringe mal wieder Ruhe in die Debatte,

http://www.dbd.go.th/mainsite/index.php?id=102&L=1

Da kann man sich anschauen was geht in Thailand, ich mein jetzt firmenmässig.
Danach geht ziemlich viel........ wie ja schon der Goldminer deutlich sagte.   :zwinker:

Und wenn man einen schlüssigen Geschäftsplan bei der Bank vorlegt, dann geht oft auch finanziell was,
die verdienen schliesslich nur, wenn sie die Kohle verleihen.

Jetzt muss man sich nur noch die richtige Reihenfolge überlegen. Was mach ich zuerst usw., wie mach ich dann weiter,
und immer gut ist auch ein Rückfallplan, was mach ich, wenn es in dem einen oder anderen Punkt nicht gleich klappen sollte.

Wahrscheinlich ist es gut, sich von einem einheimischen Anwalt beraten zu lassen.

http://www.siam-legal.com/Business-in-Thailand/thailand-company.php

.......We have licensed Thai lawyers and foreign attorneys/solicitors willing to help you in our offices in Chiang Mai, Hua Hin, Pattaya, Bangkok, Samui and Phuket........
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: goldminer in 10. Februar 2012, 14:31:59
Zitat von: caribbean in 10. Februar 2012, 14:09:45
Werter Goldminner, rede nicht so ein Muell daher. Um hier was auf die Beine zu stellen bedarf es Geld, sehr viel Geld. Ist Dein Gehirn verbrannt von der Sonne Australiens ?. :frech:

Das ist überall so auf der Welt. Wie schon gesagt von nix kommt nix, und ohne Moos nix los.
Und wenn du kein Geld hast dann bist du selber schuld. Dann bist entweder zu blöd oder zu faul. (oder beides)
Wer was anständiges lernt und arbeiten will findet überall einen Job, oder glaubst du in Deutschland fliegen dir die gebratenen Tauben in den Mund???
Und von deutscher Sozialhilfe kannst auch nur träumen, da müsstest dir erstmal den Flug leisten können, oder willst zu Fuß gehen. (nach Thailand werden sie dir das Geld nicht überweisen, und beantragen mußt auch in Deutschland)
Es hat niemand gesagt das es leicht ist, im Ausland was auf die Füsse zu stellen ist immer schwieriger als im eigenen Land, das hat dir der Geo schon versucht zu erklären. Aber es ist nicht unmöglich, was ja zahlreiche Ausläner beweisen, die in Thailand erfolgreich sind. Und wenn die Geld haben kann man es denen nicht vorwerfen, du müsstest dir selber vorwerfen wenn du kein Geld hast, so schauts aus.
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: geoexploration in 10. Februar 2012, 15:22:17
Na so was, von der Karibik, Haiti und über die Dominikanische Republik nach Thailand..... Die Erde ist sowas von rund.... runder geht's nicht mehr.... :irre:

Zitat von: caribbean in 10. Februar 2012, 10:34:12

Schitt Thema mit anderen Namen von Mitgliedern. Aus Spass habe ich nicht danach gefragt, alles hat seine Gruende. Der Geo kennt diese Gruende nicht, er weiss nur das eben dieser Name in einen Zusammenhang steht. Ich habe bisher nur einen alles anvertraut und da bin ich mir dann auch sich das es gut aufgehoben ist. Auch dient meiner Anfrage andere vor ein gewissen Elend zu schuetzen.

@caibbean:  Also ich bezweifle energisch, dass der betreffende Sucherforum-User, für das Sinonimo (gleichbedeutend) für Elend steht. Das Elend bei der ganzen Sache, bist leider schlicht und ergreifend alleine Du, sonst keiner....   Ich würde mich an Deiner Stelle, (wie ich es schon mal weiter oben andeutete) an seine Exzellenz den Herrn Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Thailand, oder an seinen Honorarkonsul in der Región wenden. Es ist ja nicht auszuhalten; man bekommt gleich Durst und Hunger, wenn man über Dein Elend lesen muss. Oder aber Du reisst Dich am Riemen - und arbeitest dort wie es sich gehört. Das Gold liegt da dort im Berg und im Fluss - und das Geld auf der Strass'. Wenn Du in Thailand nicht Fuss fassen kannst, dann geht das auch nicht in Haiti - und anderswo.

Geo  :besorgt:
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: caribbean in 11. Februar 2012, 05:55:34
 :besorgt:@Geo, nun vielleicht hast ja nicht ganz unrecht. Irgendwo gibts ne Blockade die nichts zulaesst ? Ich wuerde aus meiner Sicht mal behaupten das die Blockade einerseits eindeutig das Geld, bzw. Startkapital ist was hier fehlt. Nun bei einen normal gelagerten Mensch sollte man erwarten koennen das er sachen und Ziele angeht. Geld ist nunmal das mass aller Dinge und ohne geht halt nichts. Mit Geld kann man die Welt besiegen, jeden Kampf gewinnen. Hat man keins, oder keins mehr hat man ein echtes Problem. Hinzu kommen weitere Probleme die einen den gar ausmachen, das Leben erschweren ohne das man die moeglichkeit hat dieses beeinflussen zu koennen. Doch man kann, aber auch hierzu ist Geld haben das Mass aller Dinge. Ist es nicht vorhanden, ist es dein Untergang un eine Zeit der Hilflosigkeit. Viele gute Ratschlaege, mach dies mach das usw.

Ich kann ja auch gerde mal so als Auslaender auf die Bank gehen und sagen, ich habe jetzt dieses Projekt vor und die Bank macht mal gerde den Safe auf, so einfach scheint das fuer andere hier. Ich bekomme hier als Auslaender nichtmal nen eigenes Konto, geschweigedenn ein Kredit als Startkapital fuer irgendwas.

Es liegt nicht am Kopf, sondern am Geld. Auch in Haiti muss ich zumindest soviel Geld haben um dort ein paar Monate mich ueber Wasser halten zu koennen, also Geld erste Prioritaet. Damit rechnen das ich komme, Buddle ein Loch und finde darin viel Gold, an sowas moechte ich nicht glauben, ist ein kann, mehr nicht. Wenn man natuerlich jetzt dafuer sorgen kann, sich vorher ein Job in Haiti zu besorgen, sieht das alles schon wieder anderes aus. Ich habe hier eine sehr interessante PM erhalten, die mich tatsaechlich dazu ermuntert mit der Tatsache das man Deutscher ist, dort auch Garantiert ohne grosse Kenntnisse gefragt ist. Auch waere der Lohn so ok, das man davon dort Leben koennte. Also wenn hier einer Erfahrung hat waere ich fuer einen Entwurf einer Aussagekraeftigen Bewerbung an einer dort im Zentrum taetigen Bergbaugesellschaft sehr Dankbar. Ziel und Zweck ist es dort als eine Art, Manager, Ueberwachungsperson, Kontrolleuer taetig sein zu koennen.

Ich scheiss auf Deutschland und seine Sozialhilfe. Ist nicht Ziel meines weiteren Lebens. Ich betone auch weiter oben bereits das ich eine alternative suche um eben nicht auf Sozialhilfe angewiesen sein zu muessen. Ein Grauss waere das fuer mich im Alter davon abhaennig sein zu muessen, deswegen ja jetzt noch Zeit ist das zuaendern. Aber solange ich keine alternative habe ist das immer noch die beste Loesung als auf der Strasse zu schlafen. Zuletzt hatte ich in Deutschland 1 Jahr im Kombi geschlafen, mein Lebensunterhalt selber verdient ohne Sozialhilfe obwohl ich Anspruch darauf gehabt haette. In Anbetracht der jetzigen Situation, Familiennachzug und meine Mittellosigkeit wird die Famile wohl zwangslaeufig auf Sozialhilfe angewiesen sein, solange es in sachen Job nichts konkretes gibt. Und in Deutschland sehe ich schwarz nen Job zu bekommen, der den Lebensunterhalt von 3 Personen decken kann, Dank Niedriglohnpolitik (Garantiert im Interesse des JohnD) und das die Menschen gezwungen sind ein Gehalt aufstocken lassen zu muessen. :besorgt:

Und ich garantiere euch, laeuft mir JohnD ueber den Weg, ich hebe mir eigens, sollte ich Sozialhilfe in Anspruch nehmen ein Restbetrag auf um ihn das Gesicht damit zu massieren. Versprochen !, wenn er nicht zu feige ist sich zu orten. Das Geld was in seinen Gesicht kleben bleibt, kann er dann im Interesse des Steuerzahlers an Sozialamt ueberweisen und mal in sich gehen, Nachdenken. Weitere Kommentare seiner Person sind hier nicht erwuenscht, er hat mit seinder Dummen Einstellung geradewegs verschissen.:ehefrau: :schlaeger:

Derzeit versuche ich irgendwie mal dort nach Prayao, Lampang zu kommen und mich einfach mal im Fluss zu versuchen. Mich wuerde interessieren wie die Thais ueber den Einsatz einer Dredge denken ?, in ihren Fluss (rein Spasshalber). Auch interessiert mich woher genau dieses Gold kommt. Nun hat der Wang Fluss viele Seitenarme. Ich denke mal das dieses Gold einen bestimmten Ursprung hat und nicht ueberall im Fluss liegt. Man muesste den Fluss mal abfahren und gucken wo die Leute Arbeiten und wo nicht. Solange ich noch in Thailand bin waere das fuer mich ne Alternative vielleicht 2 bis 4 Euro am Tag zu erwirtschaften.

Mit den grossen Schwimmen denke ich hat hier in Thailand ohne Geld kein Zweck drueber nachzudenken. Ich wueste auch nicht wirklich was ich hier tun koennte.  :kopfkratz: Der Tourismus ist auch nicht mehr das was er hier mal war, Dank u.a.ganzer versuchter Meeresabschnitte. Nur Wurstbude hat wohl nur Zweck in Pattaya und da gibts in der Tat schon einige Deutsche die sowas machen. Wenn ich mit sowas hier in der Province versuche (Hauptstadt Kanchanaburi), kannst vergessen, sowas wie Deutsche Bratwurst denke ich, Essen die Thais nicht. Auch waere die Herstellung dieser schlicht zu teuer (Schweinefleisch ist hier um einiges teurer als in Deutschland und auch nicht der Qualitaet entsprechend) und die Thais wuerden daher Ihren billigen Marktfrass bevorzugen, so das ich preislich nicht mithalten koennte. :irre:

:zwinker: :winke: :zwinker:
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: caribbean in 11. Februar 2012, 06:35:56
Hier mal ne Karte vom Goldgebiet in Thailand. Entspringen tut der Fluss schon fast oben bei Chiang Rai im Urwald. Hier 12 km westlich der Bundessrasse 1. Er muendet dann im Ping Fluss noerdlich bei Tak.(Bundessrasse 1) Dazwischen gibt es mehrere Staudaemme und auch im gesamten Flussverlauf mehrere Staustufen.

Die Karte hier ist direkt das Land Wang Nuea in der Province Lampang Nord. Das Goldgebiet liegt aber der Nahe der Stadt Phayao in der gleichnamigen Nachbar Province.

Eine Reise lohnt sich in jeden Fall, denn dort gibt es auch den Wasserfall (Nam Tok) Wang Kaew, der als Thailands schoenster Wasserfall angesehen wird. In 110 Stufen faellt das Wasser von einem Berg. Auf diesem Berg haben sich auch einige Bergstaemme angesiedelt. Der Ort Wang Kaeo hat neben den Goldfluss also noch mehr zu bieten, insbesondere nach einen heissen Arbeitstag im Fluss.



(http://666kb.com/i/c15r9oclus3533zbo.jpg)
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: Rambo in 11. Februar 2012, 09:53:37
Zitat von: caribbean in 11. Februar 2012, 05:55:34

Ich scheiss auf Deutschland und seine Sozialhilfe. Ist nicht Ziel meines weiteren Lebens. :

Ich versuche in dem ganzen Wirrwar zu erkenne um was es eigentlich geht
Wer auf sein Heimatland schei... soll sich schleichen. Wenn du in irgend einen anderen Land dein Gold findest ist das schön für dich, nur WAS willst du hier in diesem deutschen Forum. Willst du dass dir jemand DEUTSCHE Euros für deine seltsamen und zumindest für mich nicht nachvollziehbaren Träume gibt damit du Dein Gold findest?
Es gibt auf der ganzen Welt eine Menge Spinner, Träumer usw. die auf das große Geld bzw. auf den großen Goldschatz warten.
Erfolg hatten nur sehr,  sehr wenige.
Versuches einmal mit ehrlicher Arbeit, versuch es einfach damit, dass du dir einen Job suchst und damit deinen Lebensunterhalt bestreitest.

Ach ja, sogar ich würde niemals sagen dass ich auf Deutschland Schei...., obwohl ich nicht einmal ein Deutscher bin.   Aber ich bin auf mein Heimatland sehr stolz, ich bin stolz darauf, dass ich hier leben darf und nicht in einem Land in welchen du offenbar lebst.
Ich bekomme vielleicht nur noch eine kleine Pension, dafür sorgen solche Leute wie du es bist. Wenn es ihnen Dreckig genug geht, wenn sie Alt und Gebrechlich sind, dann kommen sie in dieses ,,Schei..land" zurück und freuen sich, dass sie hier Sozialhilfe bekommen, dass sie hier medizinisch versorgt werden obwohl sie nie auch nur einen Cent dazu beigetragen haben. Dann plötzlich sind sie wieder gute Deutsche immerhin stimmt die Kohle auch wieder. Ach ja natürlich bekommen solche Leute wie du  eine Wohnung, mit allem Drum herum wofür die anderen zahlen müssen, die vielen von dir verschmähten Deutschen welche fast ihr ganzes Leben lang obwohl alle ihre Träume haben hier leben und arbeiten und Steuern zahlen.
Wenn du Gold suchen willst ist das deine Sache, wenn du denkst du bist besser in einem andern Land aufgehoben bist, ist das deine Sache, nur bitte lass uns damit zufrieden. Verschone uns mit deinen geistigen Ergüssen und mit deiner mehr als seltsamen Weltanschauung.

Ich verbleibe ohne Gruß wie sollte ich einen wie dich grüßen.
Titel: aaa
Beitrag von: caribbean in 11. Februar 2012, 10:21:17
 :winke: :winke: :winke:
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: jason in 11. Februar 2012, 10:37:16
Zitat von: caribbean in 11. Februar 2012, 05:55:34
:besorgt:@Geo, nun vielleicht hast ja nicht ganz unrecht. Irgendwo gibts ne Blockade die nichts zulaesst ?

Das würde ich eindeutig mit JA beantworten.

Zitat von: caribbean in 11. Februar 2012, 05:55:34
Ich bekomme hier als Auslaender nichtmal nen eigenes Konto..................,

Ein Konto in Th zu eröffnen ist möglich

http://www.samui-finder.com/en/koh-samui-info/money-in-thailand/bank-account-thailand/

•Some banks or branches will demand a valid working permit or a certificate of residence from the immigration office. If you don't have such documents, just go to the next bank around the corner and apply there.


http://bangkok.angloinfo.com/countries/thailand/banking.asp

........Although the process of opening an account is easier if a person has a valid work permit, it's not always essential........


Auch hast Du ja behauptet, man bekäme in Th keine Arbeitserlaubnis (work permit), auch das habe ich nachgeprüft, ich erspare mir jetzt die Angabe von Verweisen (Links), jedenfalls kriegt man für Th eine Arbeitserlaubnis, das wäre sehr sonderbar wenn es nicht möglich wäre.

Auch habe ich schon geschrieben, dass es möglich ist, in Th eine Firma zu gründen. Das Ministerium hat eine Liste von möglichen Unternehmungen aufgeführt, unter anderem die klassische Würstchenbude und sogar die Karaoke Bar.

Von Deiner Seite kommt jedoch regelmässig  "geht nicht", "ist unmöglich", bekommt man nicht" usw. usw..
Deshalb erspare ich mir weitere Beiträge für einen, der sich regelmässig selbst den Fuß stellt.

Zitat von: caribbean in 11. Februar 2012, 05:55:34

....Ziel und Zweck ist es dort als eine Art, Manager, Ueberwachungsperson, Kontrolleuer taetig sein zu koennen...


:kopfkratz: :kopfkratz: :kopfkratz: :kopfkratz: :kopfkratz:
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: Speedking in 11. Februar 2012, 11:22:09
http://farang-magazin.com/2011/02/lampang-bittet-zum-goldschuerf-festival/

kannst ja mal schauen, der wang river scheint nicht der der einzige fluss zu sein,welcher gold führt.
Titel: aaa
Beitrag von: caribbean in 11. Februar 2012, 12:01:50
 :winke: :winke: :winke:
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: Speedking in 11. Februar 2012, 13:19:50
besorg dir einen ebay account, ein paypal konto, geh goldwaschen, stell das bei ebay rein, meinetwegen mit ner schönen geschichte, 2-3 nette fotos und verticker das zeug ins ausland
glaub mir, da gibts genug sammler,
wenn du weisst wo und wieviel da liegt, und du was auf der tasche hast, kannst du ja nochmal überlegen
ob das mit den goldwaschtouren nicht vielleicht doch sinn macht.
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: nightmare_2002 in 11. Februar 2012, 13:46:16
 :nono:
iegendwie dreht sich alles im Kreis
:nono: :nono:
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: peter pan in 11. Februar 2012, 15:39:12
Hallo all Ihr Guten!? ( aber besonders Geo)
Von Columbien bis zu den  Thais , kein Wunder das kein Geld mehr da ist. Hat mich schon fasziniert, diese verwirrenden Aufklärungsangebote. Aber möchte mich erstmal vorstellen:Heiße Werner,bin ein alter Knacker (laut meiner 13 jährigen Tochter) und habe die letzten 8 Jahre mehr oder weniger vom ewigen GOLD überlebt. Wo? In Costa Rica,im sehr warmen Las Juntas de Abangares.Und ich kann aus Erfahrung sagen,dass alles nicht so heiß gegessen wird wie............... :weise: :weise:. Nun mussten WIR aus familieren Gründen im Juli 2011 nach old Germany zurück und nun hocke ich hier in dieser Eiseskälte  :heul: und träume von 15 cajuelas de Gramo y medio c/u.Könnte viele Erfahrungswerte ausspucken,wenn erwünscht! Ach ja,wer mir damals bei meinem Einstieg sehr behilflich war(hatte absolut keine Ahnung von Gold) ist ein Mensch den ich sehr schätze. GEO   Also bin ich mal gespannt auf die Reaktion? Viele liele liebe Grüße an alle   :Danke2:
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: Speedking in 11. Februar 2012, 17:00:53
ja hallo und von mir jedenfalls ein herzliches willkommen.
ich finds gut, wenn jemand was aus seinem erfahrungsschatz dazusteuern kann.
:super:

das mit dem alten knacker würd ich mir nicht so zu herzen nehmen, immerhin spricht sie noch mit dir   :-D
Titel: aaa
Beitrag von: caribbean in 11. Februar 2012, 18:35:38
aaa
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: peter pan in 11. Februar 2012, 19:02:21
Hallo caribbean.Entschuldige bitte meine Invasion in dein Reich,aber war nicht mit bösen Absichten.Ist einfach so, das ich keine Ahnung habe von diesem Compugedöns mit diesen komplizierten Ausdrücken.Auch schreib ich hier mit einem Finger,dann drück ich zufällig ne falsche Taste und alles ist weg!   Gleich  weiter :nixweiss: :nixweiss: :super:   :schaem:
Titel: aaa
Beitrag von: caribbean in 11. Februar 2012, 19:49:46
 :winke: :winke: :winke:
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: peter pan in 11. Februar 2012, 20:03:27
so,nochmal. Ja also,35-40 ist mir dann aber doch ein bischen zu viel. 30Grad war genau richtig,Tag und Nacht und mir ist auch schon Besseres zugestoßen.Ich sagte aber nichts von gut gelebt haben.Meinte damit,am leben erhalten!!! Über Wasser -ohne grosse Sprünge!!  :besorgt: mit einer kleinen Familie geht ganz schön was an Knete drauf! Im Busch leben ist ja ganz schön romantisch (wenn man gut bewaffnet ist) Aber wenn das kind dann zur Schule muss hilft nur umziehen viel Miete zahlen und einen weiteren Weg in kauf nehmen.Dann ist die Goldgräberromantik dahin.Trotzdem würd ichs nochmal machen,aber besser,-ohne Anhang und viel ruhiger. (ohne Deutsche Mentalität,denn da kann keiner was mit anfangen),so wie ich nichts mit elektronischen Geräten .Und nur so nebenbei, bin Maschinen-Stahlbauschlosser und somit vielseitig einsetzbar,was mich des öfteren vor einer finanziellen Krise bewahrt hat. gruß W                                                                                                          
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: peter pan in 11. Februar 2012, 20:25:06
Tja, mein Lieber, was möchtest Du wissen. CR wie man glaubt das es ist,sein könnte oder die nakte Wahrheit wie ICH sie 15 Jahre erfahren durfte,mit Anklage,Verhaftung,8 Monate u-Haft und Freispruch und dann fing ich an Gold zu suchen und schon wieder wollten sie mich........  :wuetend: :belehr: :nixweiss: Tschüs bis gleich
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: goldminer in 12. Februar 2012, 01:05:27
Zitat von: caribbean in 10. Februar 2012, 10:34:12
Ich denke mal an die Gegend Noerdlich um Kalgoorlie

Geo: Du hast so was von Recht, die Erde ist sowas von rund, runder geht's gar nicht.
Und sie wird immer runder, kann man gar nicht glauben.

Zitat von: caribbean in 11. Februar 2012, 05:55:34
Ich habe hier eine sehr interessante PM erhalten, die mich tatsaechlich dazu ermuntert mit der Tatsache das man Deutscher ist, dort auch Garantiert ohne grosse Kenntnisse gefragt ist.

Falsch: Nur wenn man Deutscher ist, ist das noch keine Garantie, ist schon klar Deutsche Facharbeiter sind gefragt, und zwar WELTWEIT, das hat aber mit deren Ausbildung zu tun, Einfach nur Deutscher ohne Ausbildung ist zu wenig. Und ohne Kenntnisse ist gar nix.

Zitat von: caribbean in 11. Februar 2012, 05:55:34
Ziel und Zweck ist es dort als eine Art, Manager, Ueberwachungsperson, Kontrolleuer taetig sein zu koennen.

,,Jooo- Naah-Kloar-Wos sunst.
Am bestn no mit Anzug und Grawattn.
Die vo dera Mine hom grod quward auf an Dübbn wia du oana bist.
Mei Dipp: Lern tscherscht amöi Woschn mit da Schissl."

Für die anderen Mitleser, die sich eventuell mit meiner Mundart etwas schwer tun, ,, I ko grod ned onders, monche Hirnederl begreifns sunst ned."

Umd ans hob I nu Herr Caribbean, du verzöhst uns dauernd du hättest ka Göld,  dein E-Bay homs da sperrt wengn 8 Euro, die zwoa Euro fia dei Mopet host ah ned, owa  Kombjuta host, sogar mit Internetanschluss, wast wos, faoarsch an ondan."
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: JohnD in 12. Februar 2012, 07:57:06
@GEo: Schmarrn, wir werden nicht verarscht, wir werden misbraucht kommt´s mir vor!

Alle Jahre wieder kommt nicht der Osterhas, sondern taucht im Forum (und in anderen Foren auch) einer
aus dem Nichts auf und stellt erstmal eine naive Frage (Gibts Gold in?, War schon jemand dort am Waschen?,
Gibts sowas wie nen Goldstaubsauger?, usw...). Und dies obwohl diese Fragen durch etwas Googeln und dem
Lesen älterer Threads selbst zu beantworten sind.
Freundliche Forumsaktivisten antworten dann sachgerecht und geben einen Teil Ihres durch jahrelanges
Studium von Literatur und Schürfen in aller Herrgottsländer erworbenes Wissen preis (als sozialen Beitrag?).
   Anstatt dass diese Antworten dann seriös diskuttiert werden oder vom Fragesteller freudig aufgenommen
werden, stellt sich meist heraus, dass es der Ausdemnichtsaufgetauchte (ADNA) besser weiss. Die Antwort
wird ignoriert und Folgefragen zu ähnlichen Themen bzw. Orten tauchen auf. Gleichzeitig werden die Ansichten
des ADNA immer wirrer. Die verschiedenen Forumsmitglieder reagieren daduch natürlich unterschiedlich: der
eine versucht weiterzuhelfen, der andere wird ungehalten, ein weiterer hat immer noch Mitleid, usw...
   Und da das alles auf den ersten Blick keinen Sinn macht, da ADNAs irgendwann so verschwinden, wie sie
aufgetaucht sind (und ich schätze nicht in irgendwelchen Stollen oder Goldfeldern), bleiben mir nur 2 Schluss-
folgerungen, wer diese ADNAs sein könnten:

1. Uniprofessoren geben Psychologiestudenten die Aufgabe, auf diese Weise anonym Tests bezüglich Gruppenverhalten
durchzuführen (ein Praktikum vom Schreibtisch sozusagen).

oder

2. In der Anstalt werden die Zuresozialisierenden auf diese Therapieweise auf verschiedene Verhaltensweisen im
menschlichen Zusammenleben vorbereitet ohne eine Gefahr für den Patienten bzw. die Beteiligten. Virtuelle
Resozialisierung sozusagen. 

Vielleicht hat der eine oder andere noch eine weitere Möglichkeit?

Nichtsfürungut!
JohnD



























Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: Rambo in 12. Februar 2012, 08:13:24
Zitat von: goldminer in 12. Februar 2012, 01:05:27

Umd ans hob I nu Herr Caribbean, du verzöhst uns dauernd du hättest ka Göld,  dein E-Bay homs da sperrt wengn 8 Euro, die zwoa Euro fia dei Mopet host ah ned, owa  Kombjuta host, sogar mit Internetanschluss, wast wos, faoarsch an ondan."

Genau das waren auch meine Gedanken
Daher versteh ich den ganzen Beitrag auch nicht es geht da nicht um Gold- bzw Goldsuche sondern um ein Ausweinen von Caribbean wie schlecht es ihn doch geht, wie schlecht all zu ihm sind und wie arm er doch ist  er findet kein gold obwohl er weiß wo man suchen sollte, er hat kein Geld dahin zu kommen sw. Offenbar denkt er dass hier ein xxxxx mitliest, der ihm das Geld gibt.
Wenn der Herr der Schei..ausdrücke kein Geld hat soll er arbeiten gehen wie andere auch und nicht uns hier voll singen wie arm er ist. Niemand zwingt ihn dort zu bleiben.
Oje in Deutschland wird er wohl Sozialhilfeempfänger sein und mit seiner Einstellung keine Aussicht auf eine Job bekommen. Nicht einmal die Müllabfuhr braucht solche Leute.
Aber er kommt sicher bald zurück in dieses Sch... Land ich bin überzeugt, die Deutsche Botschaft wird ihn da sicherlich das Geld dafür geben.
Auf genau solche Leute waren hier alle, nix arbeiten, nix tun nur kassieren und mauln.
Er will ja einen Job haben als Boss als Aufseher als Wächter. Typisch für solche Menschen.

Gruß Rambo

Ach ja Caribbean Drohungen, wie ich sie hier schon lesen musste wirken bei nicht und schüchtern mich in keiner Weise ein. Wer nicht einmal das Geld hat um für  ein paar Euro Sprit für (s) ein Moppet zu kaufen macht mir keine Angst.
Ich spende jedes Monat für deine Verhältnisse sehr viel Geld für  bedürfte Leute und hoffe immer, dass niemals ein Typ wie du von meiner Spende einen Cent bekommt.
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: Rambo in 12. Februar 2012, 08:17:13
Zitat von: JohnD in 12. Februar 2012, 07:57:06

1. Uniprofessoren geben Psychologiestudenten die Aufgabe, auf diese Weise anonym Tests bezüglich Gruppenverhalten
durchzuführen (ein Praktikum vom Schreibtisch sozusagen).

oder

2. In der Anstalt werden die Zuresozialisierenden auf diese Therapieweise auf verschiedene Verhaltensweisen im
menschlichen Zusammenleben vorbereitet ohne eine Gefahr für den Patienten bzw. die Beteiligten. Virtuelle
Resozialisierung sozusagen.  

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen außer:
Es handelt sich um einen Spinner der denkt er kann damit ein paar Euros machen wenn er auf die Mitleidmasche macht.
Übrigens nette Abkürzung ADNA sollte man sich merken.
Zuerst war ich dafür diesen Beitrag zu sperren bzw zu löschen, jetzt jedoch glaube ich man sollte ihn zur Belustigung der User, immerhin ist Faschingszeit, stehen lassen.  
Gruß Rambo
Titel: aaa
Beitrag von: caribbean in 12. Februar 2012, 09:45:43
 :winke: :winke: :winke:
Titel: Re:Goldsuche in der Karibik ?
Beitrag von: dredgediver in 12. Februar 2012, 09:57:21
Hallo John.

Ab und zu muss ich auch mal schreiben.

Grundsätzlich gebe ich dir ja Recht mit deiner Meinung aber kann es denn nicht auch viel einfachere Gründe geben ?

Er schreibt doch von Temperaturen um die 40 Grad !

Da hilft uns nun die Tauchphysik:

( Gesetz von Boyle-Mariotte )

Dieses Gesetz beschreibt den Sachverhalt, dass in einem abgeschlossenen Behälter das Volumen sich umgekehrt proportional zum Druck ändert, sofern die Temperatur gleich bleibt. Das Verhältnis von Volumen zu Druck ist also konstant )


Umgekehrt bedeutet das, wenn in einem luftgefüllten Hohlraum ( z.B. in einem Kopf ) die Sonne mit 40 Grad drauf scheint, bekommt die Schale einen Knacks, da ja der Überdruck nirgends entweichen kann.

Somit hätten wir es hier einfach mit einem kranken Menschen zu tun der in fernen Landen dringend Hilfe braucht.

Also wollen wir ihn erstmal einmal gesund pflegen bevor er sich mit seinen Drohungen dann wieder an gesunde Menwschen heran wagen soll.

Ich bin nämlich immer für Chancengleichheit.

Aber was solls, ich glaube ich mache mir hier unnötig Sorgen, er wird sich schon daran gewöhnt haben, er ist ja schon lange genug in ..........
na, wo ist er denn nun wirklich ?


Natürlich auch von mir ein " nix für ungut ".

the diver

Titel: Re:aaa
Beitrag von: Corax in 12. Februar 2012, 10:03:26
Zitat von: caribbean in 12. Februar 2012, 09:45:43
:winke: :winke: :winke:

Guten Morgen, möchtest Du uns mit dem freundlichen Winken mitteilen, daß Du unser Forum verlassen möchtest?
Ich leite Deinen Wunsch gern an den Admin weiter.
Und versuche es bitte nicht wieder unter anderem Namen, Du wurdest ja schon einmal als "Pilapong" gesperrt.

Viele Grüße
Corax

PS: da caribbean bedauerlicherweise hier nicht mehr schreiben kann, schließe ich den Thread.