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Goldsuche => Goldgräber => Thema gestartet von: Caesarion in 02. Mai 2012, 20:38:39

Titel: Gold - Ausfällen mit Flotationsschaum
Beitrag von: Caesarion in 02. Mai 2012, 20:38:39
Habe da mal n Video auf Tschutube über das ausfällen von Goldstaub mittels Flotationsschaum gesehen, klar Video nicht gespeichert.

zum Prinzip:

Man ersparrt sich den Schütteltisch mit der sehr einfachen Technik.

Der mit Gold verunreinigte Schwersand wird in einen Becher gegeben, der wiederum in einer größeren flachen Tasse steht.

Mit der Ständer Bohrmaschine wird ein Quirl eingespannt, der das Schwere-Sand-Gemisch im Becher

und einer mir nicht bekannten flüssigem Gemisch zum rotieren bringt,

das Gold wird über den Schaum nach oben aus dem Becher befördert und kann im Schaum

der Tasse sehr leicht aus gewaschen werden.

Hat jemand Ahnung welche Flüssigkeit dazu verwendet wird.

Und könnten wir das nicht hier für die Flitterwäscher gängig machen,

damit sie ihre Flitter, die sie ja schon im Teller Namentlich bekannt, habhaft werden können ?  :kopfkratz:  

Titel: Re:Gold - Ausfällen mit Flotationsschaum
Beitrag von: geoexploration in 02. Mai 2012, 22:25:49
Na ja, Caesarion,

da schaust Du hier:

http://www.sucherforum.de/index.php/topic,3267.0.html   


Gruss

Geo
Titel: Re:Gold - Ausfällen mit Flotationsschaum
Beitrag von: nightmare_2002 in 04. Mai 2012, 21:14:32
Abend

Die Frage ist ja, welche Flüsigkeit verwendet man für, und welche Drehzahlen um den Schaum zu erzeugen?

Der link ist gut gemeint aber da gings dann um R-Plan :/

Grüße und Gut Fund
:winke: :friede: :prost:
Titel: Re:Gold - Ausfällen mit Flotationsschaum
Beitrag von: Murdigger in 04. Mai 2012, 22:31:32
Zitat von: nightmare_2002 in 04. Mai 2012, 21:14:32
Abend

Die Frage ist ja, welche Flüsigkeit verwendet man für, und welche Drehzahlen um den Schaum zu erzeugen?
Der link ist gut gemeint aber da gings dann um R-Plan :/
Grüße und Gut Fund
:winke: :friede: :prost:

Du solltest dir schon die Mühe machen den Link der zwar schon von 2003 ist, die  ersten vier
Beiträge durchzulesen, da ist eine genaue Anleitung, zum Flotationsverfahren, danach schweifen
die Beiträge zum Rotapan ab.

Die Drehzahl kann man so nicht festlegen, das hängt von mehreren Faktoren ab,
zb. welches Öl, Temperatur, Volumen, Beschaffenheit von Quirl Kopf, Quirl tiefe......
Und zu all dem braucht man sehr sehr viel Erfahrung.
Gruß Murdigger