Hallo liebe Mitsucher,
zuerst dachte ich, eine Münze gefunden zu haben. Nach der Reinigung kam dieses Teil zum Vorschein.
Durchmesser 22mm, Gewicht 3.9g, Material ist eine Kupferlegierung, Rückseite ist glatt.
Auffällig ist auch der abgeschrägte Rand ("Kegestumpf") wie bei einem Deckel.
Was ist das?
Vielen Dank im Voraus für Eure Meinungen.
Gruss & GF
Alfred
Ja wenn es Blei wäre... aber Kupfer??
Beifunde??? Fundumstände???
Harte Nuss!
H*M könnte für einen Namen stehen (rein intuitiv), MMM kann alles mögliche sein (zB Zahlzeichen M=1000)
ciao
das wühlmäusle
Hallo Kameraden,
danke für die Bemühungen.
Fundumstände: An einem Hohlweg.
Beifunde: Gürtelschnalle, wohl 18. Jh., Silbermünze 3 Kreuzer Grossherzog Leopold von Baden 1833.
Gruss & GF
Alfred
Hallo,
könnte es sein, daß sich auf der Rückseite eine aufgelöste Lötstelle befindet?
Für mich sieht das Ganze nämlich wie eine einfache Art Petschaft aus.
Die Buchstaben können ja auch spiegelverkehrt sein... :zwinker:
Hallo Ölfinger,
leider nichts von einer Lötstelle zu erkennen, total eben, mit einer gleichmässigen Schicht von Patina bedeckt. Auch mit der Lupe ist nichts zu erkennen.
Vielleicht war das Teil geklebt, mit Sekundenkleber :narr:
Gruss & GF
Alfred
Hallo Alfred,
bei dem Stern zwischen H und M könnte es sich um ein symbolisiertes Mühlrad handeln.
Gruss egs
Hallo EGS,
durchaus möglich, in unserer Gegend gab es recht viele Mühlen, allein im Dorf 3.
Was war die Funktion des abgeschrägten Randes? Wurde das Teil dadurch von einem Rahmen gehalten?
Gruss & GF
Alfred