Hi,
hier mal mein Versuchn einer Rekonstruktion einer Grubenschmelzfibel.
Links der Eigenfund - in der Mitte die Rekonstruktion. Die Farbgebung habe ich von einem Fremdfund ganz rechts.
Gruß Jörg
Sehr schön geworden :super:
Wie groß ist sie denn?
Hi,
der Durchmesser beträgt 25 mm.
Gruß Jörg
Sehr schoen danke fuers zeigen!
:winke:
Ich sehe deine Rekonstruktionsarbeiten immer wieder gerne. So erhält man immer wieder einen anderen Blickwinkel auf die Artefakte.
Vielen Dank dafür.
mfg
Master-Jeffrey
Saubere Arbeit :super:
exp. Archäologie in Reinkultur!
Danke fürs zeigen :super:
Guten Abend,
hast du wirklich wieder mal sehr schön gemacht.
Was mich aber bei den rekonstruierten Fibeln immer etwas wundert oder stört, sind die kräftigen Farben.
Waren die Farben bei den alten Exemplaren wirklich so intensiv? ich habe mir auch mal eine Kopie einer meiner Fibeln gekauft, weil ich diese gerne tragen wollte, leider haben mich die Farben dann doch eher abgeschreckt.
Möglicherweise kann ich es mir auch einfach nur nicht vorstellen, dass die Menschen damals so kribbelig bunt durch die Gegend gelaufen sind.
Ich denke da wohl doch einfach noch zu sehr an das " Dunkle Mittelalter". :zwinker:
Hi Levante,
es gibt noch genügent Fibeln bei denen das Email gut erhalten ist. Zumindestens bei den römischen kann man davon ausgehen, das kräftige Farben und Kontraste beliebt waren. Denk nur z.B. an die millefiori-Fibeln mit ihrer Farbenpracht.
Gruß Jörg
Guten Morgen Jörg,
auch die Glasperlen und die Armreife aus Glas sprechen da eine klare Sprache.
Aber irgendwie ist es in meiner Vorstellung doch ungewöhnlich, ich denke, anderen geht es da ähnlich.
Bedarf wohl einem gewissen umdenken.
grüße
Patrick
Moin Jörg,
à la bonne heure! :glotz:
Deine Arbeiten wie diese hier vorgestelle, ebenso die Pferdefibel ´nebenan´ sind immer eine Augenweide.
Es dokumentiert sehr schön das Streben, sich mit Schönem zu umgeben, und zeigt die damalige fantastische Kunstfertigkeit.
Du beherrschst sie ebenso. :super:
Gruß
Jürgen