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Sondengehen => Detektoren & Technik => Thema gestartet von: ASGUR in 14. August 2005, 19:50:12

Titel: Tejon oder XLT
Beitrag von: ASGUR in 14. August 2005, 19:50:12
Hallo,
kann mir jemand sagen, ob der Umstieg von einem Tejon auf einen XLT lohnt? Leistungsmäßig dürften sich die beiden ja nicht viel nehmen. Allerdings bietet der XLT ja ein paar mehr Infos über das zu erwartende Fundobjekt.
Titel: Re: Tejon oder XLT
Beitrag von: MINELAB01 in 14. August 2005, 21:27:19
Was nützen Dir die Infos wenn Du sowieso gräbst.
Ich will damit sagen das Du mit Deinem Tejon bei einem guten Signal gräbst und weisst dann hinterher zu 100% was es ist und mit dem XLT der Dir vor dem Graben Informationen gibt die zu 30% stimmen buddelst Du auch jedes gute Signal aus und bist hinterher genauso schlau wie beim Tejon.
Ich habe einen Fisher Coinstrike,ein wirklich gutes Gerät zur Münzsuche und habe mir von der Leitwertanzeige viel versprochen.
Die 4-Tonunterscheidung ist Spitze,aber der Leitwert der Objekte ist nur ein grober Schätzwert.
Fazit:Ich buddle sowieso nach jedem positivem Signal auch wenn mir der Leitwert beispielsweise Aluminium ansagt und mich Alu nicht interressiert.
Es fallen nähmlich dummerweise auch Silbermünzen in die hohen Leitwerte und so ist es halt auch mit Gold was in den Leitwert der Ziehlaschen fällt usw.
Titel: Re: Tejon oder XLT
Beitrag von: charlie in 14. August 2005, 22:57:49
ich würde auf alle Fälle den Tejon behalten. Er geht auf Münzen auch tiefer als der XLT. Eine Leitwertanzeige kann zwar Vorteile haben, aber ich möchte keinen goldenen Merowinger liegenlassen :irre:

Gruß