.... aus Bronze.
Im Maul des Tieres (Schlange, Schildkröte ?) ist der Rest entweder von einem
Drahtgeflecht oder eher von sehr dünnen Kettengliedern.
Neue Neuzeit oder ältere Neuzeit ?
Beschlag, Anhänger, Schmuck ???
Ist am "Hals" mit einem kleinen Eisenstift verstiftet.
Gruß :winke:
Dürfte eine Buchschließe: Oberteil einer Riemenschließe ....
Habe auch so eine ähnliche aber ohne Ring....
Hallo
Aus berufenem Munde habe ich mittlerweile erfahren, dass mein Fundstück
Teil eines Gürtels aus dem 17. JH sein dürfte.
Beim Tilly-Schatz gibt es ja auch ähnliche Stücke
Gruß :winke:
Zitat von: stratocaster in 14. Mai 2010, 10:07:50
Hallo
Aus berufenem Munde habe ich mittlerweile erfahren, dass mein Fundstück
Teil eines Gürtels aus dem 17. JH sein dürfte.
Beim Tilly-Schatz gibt es ja auch ähnliche Stücke
Gruß :winke:
.....tja , so hätte ich auch geantwortet ....wenn ich nicht im Bereich der Nietung das zusammengelegte
dünne Blechstück ? ( Seitenansicht ) gesehen hätte . Wenn das Teil fest in einen Gürtel genietet war , dann
im Bereich eines Bleches ? Zeit : 17. Jh. passt .
Gruss Juv
Hallo Juv
im Bereich des Nietes ist das kein dünnes Blechstück zwischen Ober- und Unterseite sondern entweder
- eine um den Niet herumgelegte dünne Kette (Kettenglieder meine ich zu erkennen) oder
- ein Drahtgeflecht, was ich aber nicht so recht glaube
Gruß :winke:
.....tja , da werd ich jetzt auch nicht schlau daraus Strato
wenn das Teil erst noch an einer Kette hing . :kopfkratz:
Vielleicht war dann die Kette am Gürtel befestigt und in
dem Ring Deines Stücks waren die Utensilien ( Besteck ,
oder Schlüssel oder usw. ) eingehängt .
Gruss Juv
Ist mir ein wenig zu filigran für einen Gürtel aus dem 17. Jh.
Die Metallreste können auch von einem metall durchwirkten Stoff oder Ledergürtel stammen.
Bin beim lesen über diesen Beitrag gestolpert.
Hier ist so ein Teil mal komplett von mir und der dazugehörige Link.
http://www.zeitensprung.de/kimetall.html