Hat jemand eine Idee? Evtl wurfaxt? Die eine Seite der Klinge sieht aus, als ob sie ein Stück abgebrochen wäre.
Gesammtlänge ca. 20 cm.
grüße Hache
:oho:
Keine antworten??
was ist los hier?
gruss
mike
finde ich auch meine axt kennt auch keiner. die form deiner doppelaxt kenne ich nur als truetemper axt die werden heute noch hergestellt in canada und usa aber auch von iltis äxte.
Hi,
ist ja schon ein älteres Stück, wenn ich mir die
"Pocken" so ansehe.
Ob es sich jedoch um eine doppelseitige Wikingeraxt
oder einer doppelschneidige Holzfälleraxt wage ich nicht
zu schreiben. Mal sehen was die Experten hierzu schreiben.
Da bereits ein Experte die Frage gestellt hat, wird sie wohl nicht so einfach zu beantworten sein. Der Schneidenwinkel der einen Seite sieht ja wirklich nach Wurfaxt aus; allerdings das Schaftloch und die andere Seite nicht. Kann es evtl. ein unfertiges Werkstück sein? Vielleicht hat ja Eisenschink eine Meinung dazu.
http://www.simon-werkzeuge.de/doppelaxt-von-ochsenkopf-gedore-gruppe.html
dann schau dir mal das auge der axt an ich denke nicht das deine jetzt sooo alt ist ich kann aber auch mal bilder von meiner doppelaxt machen die sieht ähnlich aus und die hab ich auch noch bei hartnäckigen sachen in gebrauch.alleine die kraft umsetzung des schlages ist durch den langen stiehl gewaltig.
danke harigast :prost: unfertig denke ich nicht, da es für mich wie eine bruchkante aussieht. da das schaftloch "nur" ca. 30 x 20 mm groß ist, hat darin kein stiel platz, mit dem es sinn macht bäume zu fällen. ja der eisenschink sagt auch nix... :nixweiss:
gruß
Hallo, der "Eisenschink" war vor 2 Wochen (16.Mai) das letzte mal hier unterwegs, vielleicht macht er gerade Urlaub.
HG Moonk
Wem es noch interessiert - hab letztens ein nahezu identisches Beil entdeckt ( Größe, Schaftloch etc.) Ist im Bild ganz oben rechts. Leider keine bessere Aufnahme. Vom Aussteller in die Völkerwanderungszeit datiert.
Gruß
Klar interessiert`s. Danke für die Aufklärung.
:super:
:winke:
Ich empfinde es immer als Hochgefühl, wenn man Entsprechungen eigener Artefakte in Museen liegen sieht. Dann hat man direkt eine Referenz, die man angeben kann und im besten Falle fällt die Recherche nach weiterer Literatur einfacher.
:super:
mfg
Master-Jeffrey