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Sondengehen => Anfängerfragen => Thema gestartet von: wasp in 31. Juli 2003, 20:07:16

Titel: Bäume
Beitrag von: wasp in 31. Juli 2003, 20:07:16
hallöle zusammen
naja ich als anfänger 34j habe noch immer kein detektor aber nicht schlimm werde weiter karten studieren und meine suchgegend durchforsten.
muss ja sagen das dieses forum super ist .ein wenig lob muss sein.
meine frage  bei uns gibt es sehr viel wald,wo macht es mehr sinn zu suchen in einem buchenwald,einem eichenwald oder einem tannenwald obwohl bei dem letzten wird wohl der boden sehr sauer sein.es sind behaupte ich große wälder die nur getrennt sind durch felder.lebe mitten in der natur:))
ich denke die langjährigen sucher unter euch werden mir vielleicht ein tip geben.
hätte noch so viele fragen aber die kommen nach und nach(kann ja sein das ich auch mal was selber weiß:besserwiss:
mit besten gruß
wasp
Titel:
Beitrag von: Ruebezahl in 31. Juli 2003, 21:41:42
Ein viel größeres Problem bei Nadelwäldern sind die Humusablagerungen, welche die Funde oft außerhalb der Sondenreichweite rücken lassen. :heul:

Und wenn in dem Wald "nichts los gewesen ist" wirst du in der Regel nicht viel mehr finden als ein paar Schrotpatronenhülsen, Bleikugeln und Neuzeitmüll. :wuetend3: Meine Erfahrung.
Titel:
Beitrag von: wasp in 31. Juli 2003, 23:18:04
hallo:)
und danke ob in den wäldern etwas los war muss ich noch erkunden,und wie sieht es mit eichen oder buchenwäldern aus.in einem buchenwald sind ca.in der mitte eine rille mit einer tiefe von ca.1m und 1.5m breitdiese rille ist ca.300m lang.
ich weiß mit bild were es besser were es nachholen morgen.vielleicht hat einer eine idee.beste grüße
wasp:)
Titel:
Beitrag von: Spuernase in 01. August 2003, 18:38:11
Für den Graben gibt es mehrere Möglichkeiten:
1) Alter Hohlweg = Strasse
2) Landgraben = Gemeindegrenze
3)Ein Pingenzug = Alter oberflächennaher Bergbau
4) Schützengraben, wäre aber etwas sehr breit dafür


Hohlwege sind in den Dimensionen auch oft an leichten bis steilen Hängen (denke es ist einer!oder mehrer?)

Nadelwald= sehr oberflächennahe dichte Wurzeln =  schlecht zu buddeln.

Laubwald = wenig Humus, wenig Wurzeln.... :-)
Titel:
Beitrag von: wasp in 02. August 2003, 08:33:19
hallo:)
danke spürnase man kann hier ne menge lernen:))
gruß
wasp
Titel:
Beitrag von: Ruebezahl in 02. August 2003, 11:32:31
Die beste Erhaltung von Funden ist meiner Erfahrung nach, in Buchenwälderen die auf Kalkgestein stehen, gegeben. :cool1: