Servus! :winke:
Bin durch Zufall darauf gestoßen.
Ist für unsere "Metallanalysenprofis" evtl. interessant. :zwinker:
Aber natürlich auch für alle anderen.
PDF Datei mit ca. 3MB.
https://www.smb.museum/fileadmin/website/Institute/Rathgen-Forschungslabor/02_Forschung/03_Publikationen/BBA/Bd.20/02_BBA_Bd20_2003_DieMetallanalysekeltischerFibelnausMansching_23-30.pdf
Gruß, Chris
Vielen Dank fürs Teilen :winke:
Besten Dank für den Link :super:
Schade, dass der Autor zwar die Fibeltypen nennt aber nicht den ungefähren
Zeithorizont, wann die untersuchten Fibeln wohl entstanden sind.
Das lässt sich aber sicher noch recherchieren.
Für mich ist interessant, dass im Gegensatz zu den römischen Fibeln
die keltischen Fibeln allesamt kein nennenswertes Zink aufweisen.
Mein derzeitiges Weltbild ist, dass Zink als gezieltes Legierungselement für Kupfer
erst nach ca. 500 v.Chr. aufkam, wobei es natürlich regionale Unterschiede gibt.
Gruß :winke: