Hallo zusammen,
wer hat ne Ahnung wie die Kerben in den Muschelkalkstein
gekommen sind? Fundort Jagsttal in Hohenlohe :nixweiss:
LG
und viele Funde unterm Baum :prost:
Vielleicht Schrumpfungsrisse durch Masseverlust?
mfg
Falls du noch weiterführende Informationen suchst, empfehlen sich die Seiten vom Mineralienmuseum – Pforzheim.
https://www.mineralienmuseum-pforzheim.de/steinbilder/fossiler-muschelkalk-10-ceratitenschichten-und-ceratiten/
Siehe Text unter der letzten Abb. auf der rechten Seite:
Auszug / Zitat >>>> Ein Muschelkalk besteht in seiner Grundmasse aus hellem Calcit, der durch fein verteilten Pyrit und durch Bitumen, ölartige Substanzen, dunkel wird.
Sonnenstrahlen wirken oberflächlich auf Pyrit und Bitumen ein, lösen sie auf,.......... <<<<
mfg
Hallo Sucherfreunde,
zuerst natürlich schöne Funde auch für 2018!
Ich hab gewusst, daß ich was Ähnliches schon gesehen habe.
Musste aber erst in meiner Literatur kramen.
Schaut euch Abb. 1a und 1b an.
Aus "die Besiedlung württembergisch Franken in vor-und frühgeschichtlicher Zeit"
von Emil Kost, erschienen 1936.
Übrigens stimmt auch die Ecke der Funde so weit ich weiß ziemlich überein.
liebe Grüße
Ferdinand