Ich habe folgendes Anliegen; ist es falsch bzw. richtig das man in einem Wald der unmittelbar an einer Ordensburg , Schloss etc. liegt; eine bessere Ausbeute an Funden vergangener Tage machen kann !? Zufälle gibt es sicher immer , aber in vielen Fällen wie im II.WK als die rote Armee vor der Tür stand, haben einige Großgrundbesitzer Ihr Hab und Gut im Wald vergraben. Der II. WK soll hierbei nur ein Beispiel sein, mir geht es eigentlich um eine Ordensburg ( aus dem 13. Jahrhundert ) die unmittelbar an einem Wald grenzt. Auf der anderen Seite diesen Waldes liegt ein Schloss und eine Wasserburg ; wobei mir nicht bekannt ist ob es hierbei früher
mal ne Verbindung gab ( Strasse bzw. Wege ). wäre nett für eine Hilfestellung von euch
Hallo JerryAC,
nun bin ich ja für diese Unterrubrik Moderator und wollte Dich nur noch mal darauf hinweisen,
die örtlichen rechtlichen Rahmenbedingungen abzuchecken (Wald, Ordensburg) bevor Du die Sonde anwirfst.
Alle Anderen bitte ich um moderate Beiträge ohne Keule und Zeigefinger.
Gruß :winke:
Ok, Du hast recht ; hätte ich mit dazu schrieben sollen. Der Wald ist Privatbesitz eine Suchgenehmigung liegt vor bzw. ist nicht nötig.