.... gefunden von St. Subrie in SW-Frankreich.
Ich ärgere mich, dass ich die beiden Teile nicht im Fundzustand fotografiert hatte.
2 unansehnliche Blechstreifen total sandverkrustet und überhaupt nichts zu erkennen.
Und plötzlich hat mich Gold angeguckt :glotz: :super:
Beide Teile sind aus Kupfer und waren feuervergoldet.
Beim ersten Teil sind noch einige wenige Goldplateaus vorhanden.
Beim 2. Teil sind die Vergoldungsreste in den Tälern des Tremolierstiches.
Das 1. Teil dürfte ein typischer quadratischer Gürtelbeschlag oder Schnallenbeschlag sein.
Das 2. Teil ist dickwandiger. Was mag es sein ?
Bleibt gesund :winke:
Erstaunlich, was unter Verkrustungen so alles zu entdecken ist, wenn man vorsichtig und mit dem notwendigen Können zu Werke geht. Letzteres fehlt mir leider und so bin ich froh, daß Du diese Beschläge wieder ansehbar gemacht hast. Bin gespannt, ob wir herausfinden, was auf dem zweiten Objekt dargestellt ist.
Mit bestem Gruß
W.
Der Umbörtelung nach zu schließen würde ich in Richtung Buchschließe (Hakenschließe) um das 15. Jh. rum suchen.
Gruß cyper
Sehr willkommener Hinweis, besten Dank Cyper !
Zitat von: cyper in 21. März 2020, 20:41:20
Der Umbörtelung nach zu schließen würde ich in Richtung Buchschließe (Hakenschließe) um das 15. Jh. rum suchen.
Gruß cyper
Glaube ich nicht. :nixweiss:
Irgendein Riementeil erscheint mir wahrscheinlicher.
Die Schräge ist sicherlich eine Bruchstelle.
Bleibt gesund :winke: