http://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/ehering-trifft-moehrchen-100.html

Zitat von: Thor in 08. November 2016, 06:38:30
http://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/ehering-trifft-moehrchen-100.html

Bald sieht man Horden von sog. "Möhrengängern" über die Äcker ziehen und Rübensamen ausstreuen, um dann Monate später Artefakte aus dem Boden zu ziehen und Kulturdenkmäler unwiderruflich zu vernichten.

Bei meinen Prospektionen habe seit Jahren grundsätzlich immer abgeerntete Samen der wilden Möhre aus dem Vorjahr dabei,
die ich an entsprechenden Orten unauffällig fallen lasse und, getarnt als Geocacher,
gleich mit dem GPS einmesse.
Dann brauche ich nach einigen Monaten nur noch gezielt diese Punkte aufzusuchen
und wälze mich anschließend im Reichtum. 

Gruß Daniel

PS.:
Die Samen von Wald-Engelswurz eignen sich für feuchtere Stellen,
während der Wiesenkerbel, neben der wilden Möhre,auf etwas trockeneren naturbelassenen
Wiesen, recht erfolgreich eingesetzt werden können.

... schmeckt sehr gut mit Blumenkohl ...

Nein - schöne Geschichte !

Gruß Fieldwalker

Ich bevorzuge Lauch (Porrée) Felder. Hier sind die Ringe immer gleich sichtbar am Stiel und man muss nicht wie bei den Möhren die Ringe mühsam aus dem Boden ziehen. 

P.S. Obwohl scheinen sich Möhren wirklich eher zu lohnen.

Da gibts doch garnicht

Und noch eine.

Servus,

ich bevorzuge Kartoffeln !!

http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Mann-findet-nach-Jahren-verlorenen-Ring-in-Kartoffel-wieder-id26700371.html

Gruss Mike