Hallo
mein erster Schatz im Museum.
http://www.museum-werne.de/html/pressespiegel.html
Bis unten runterskrollen.

Das ist auch ein Grund zur Freude. Und dazu auch noch ein positiver Bericht in der Presse.

Glückwunsch von Aule

Auch von mir vielen Dank für das gute Beispiel einer Zusammenarbeit und herzlichen Glückwunsch zu dem positiven Bericht

Meine Gratulationen 
Man freut sich sehr, wenn man solche seltene Objekte findet und allen vorzeigen kann.
Ich habe vor einigen Jahren auch einen sehr seltenen Fund endeckt, der jetzt bei Herne im Museum sich befindet.
Leider wurde darüber nirgendswo geschrieben 

Gruß,
Denar

Hervorragend,
das ist doch auch für die Zukunft ein echter Motivationsschub und wohl für Neulinge sehr vorbildlich.

Gruß
Peter

Super! Als du damals die 12 Pfennige vorgestellt hast, fand ich den Zustand und die Münze an sich schon sehr beeindruckend. Toll, dass sie jetzt allen zugänglich ist. 

Hallo niesi,
ich kann nachvollziehen das du das Grinsen gar nicht mehr lassen kannst. Ein wunderschönes Beispiel für die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen dir und den Archäologen. Die eigenen Fund im Museum zu sehen und damit der Öffentlichkeit präsentieren zu können ist doch der Gipfel und der krönender Abschluss der Suche.

Herzlichen Glückwunsch und Danke für deinen Einsatz der eben etwas mehr ist als nur Hobbysondeln. 

Michael

Schöön !!

Moin Werner,

da darfst Du Dich ganz außerordentlich freuen 

Und dann noch zwei Fliegen mit einer Klappe durch den schönen Bericht der Zusammenarbeit 

Gruß

Jürgen

Glückwunsch!
Vor allem ist es ein tolles Gefühl wenn man sagen kann, die sind von mir.
Zumindest geht es mir so.
Bist Du im Museum selbst auch als Finder erwähnt?

Gruß Daniel

Danke euch für die Glückwünsche,es ist wirklich ein sehr schönes Gefühl seine
eigenen Funde im Museum zu sehen.Es wird vom Museum ein Schild gefertigt wo meine Name
drauf stehen wird und vor die Münzen gelegt.

Glückwunsch ! 
Ich kann Deine Freude gut teilen, weil ich das Glück eines tollen Fundes,
der dann auch im Museum gelandet ist (sogar in einer eigenen kleinen Vitrine),
auch mal hatte.

Gruß 

Bravo... 

Micha 

nach langem Scrollen endlich die Belohnung 

Hey , noch ein Artikel  http://www.werne-am-sonntag.de/nachrichten/werne/drei-mnzen-aus-kummerlichen-zeiten.html

Hey,

ist der alte Eickmann immer noch beim WA? Der hat da schon vor 30 Jahren fotografiert. Oder ist das ein anderer?

LG von einem gebürtigen Hammenser, der seine "alte Heimat" vor 25 Jahren in Richtung Rheinland verließ

Bastl

Schön, wenn es im Museum die Stadtgeschichte illustrieren darf. Im Handel sind die wohl selten.

http://www.muenzauktion.com/olding/item.php5?id=250545

Lars

Hallo
Ich bin angeschrieben worden das die ,wie in der Zeitung beschriebene 50 / 50 Regelung in NRW nicht mehr gilt
weil wir seit mitte letzten Jahres das Schatzamt haben.Das stimmt nicht ganz.Hier ein Brief des LWL.
Ich hoffe das dieser Brief einiges klärt.

Hallo niesi,
erst einmal Danke für das Einstellen des Briefes. Wie ich finde ein sehr positiver Brief. der eine Möglichkeit der echten Zusammenarbeit auf Augenhöhe aufzeigt. Die Frage ist nur ob alle Denkmalämter (jetzt erst mal nur die in NRW) so denken, bzw. so wie in diesem Brief geschrieben, handeln.

Einzig problematisch finde ich diesen Satz   
Zitat:
Messlatte für die Höhe der Belohnung soll der Wissenschaftliche Wert sein, nicht ein eventuell davon abweichender Materialwert. Wir sind der Auffassung, dass die Funde archäologische Quellen für Forschung sind und nicht Handelsware werden sollten.
Zitat Ende

Diesen Satz kann ich grundsätzlich so unterschreiben aber er ist wirklichkeitsfremd.

Wie und wer beziffert wissenschaftlichen Wert? Hier kann es zu erheblich unterschiedlichen Auffassungen kommen.
Ich sage nur Scheibe von Nebra. Wissenschaftlicher Wert geht da wohl gegen unendlich. Materialwert Peanuts. Handelswert war sehr schnell steigend.

Ist da nicht wieder die Folge das sich Finder, vor allem wenn sie gar nicht wissen was sie gefunden haben scheuen es zu melden? Leider freut sich nicht jeder alleine über ein Namensschild, im Museum, am Fund. Ich weiß leider auch nicht wie man das REGELN soll.

Michael

P.S. Das soll hier jetzt nicht wieder zu Diskussionen um das Schatzregal führen, denn das macht keinen Sinn. Hier soll es nur um die Reaktion des Amtes gehen. Ich finde sie vorbildlich. Ein Brief den sich manches Amt hinter den Spiegel stecken sollte.

Ich finde den grundsätzlichen Ton des Briefes auch lobenswert. Die von Michael zitierte Aussage sehe ich aber ebenfalls kritisch, auch weil sich das Denkmalamt schnell verzetteln kann, wenn im Gesetz von "besonderer wissenschaftlicher Bedeutung" die Rede ist und eine Entschädigung gleichzeitig an den wissenschaftlichen Wert gebunden werden soll. Das heißt ja, dass eine "Belohnung" entsprechen hoch ausfallen muss, weil man dem Fund sonst wiederum die "besondere Bedeutung" absprechen könnte und der Fund dem Eigentümer zurückgegeben werden müsste. Ich glaube kaum, dass man auf diese Art und Weise Geld sparen kann.

Ein "Meisterstück" an Diplomatie, das die ganze Ambivalenz durchscheinen lässt. Lars

Moin,

hier das kopier/-zitierfähige PDF des "Offenen Briefes" der LWL (Westfalen Lippe) >> Klick <<

Oder hier: http://www.lwl.org/LWL/Kultur/WMfA_AfB/Ehrenamtliche/index2_html

Jürgen