Hallo Leute . :winke: :winke:
Habe wieder Glück gehapt .
Nach nur 20 Min suche :prost:
Eine kleine Dechselklinge einer Grundform geschlagen .
Material Hornfels .
Hier ein Link zu der selben Fundstelle
http://www.sucherforum.de/index.php/topic,33330.0.html
Maße: 6cm , an Nacken 2,4cm , an der Schneide 3,1cm , 1,1 cm dick
Material Hornfels
Mfg :winke:
Weitere Fotos :winke: :winke:
Servus Fredi,
da hast aber wirklich Glück gehabt,
eine sehr schöne Dechselklinge aus Hornfels.
Am Nacken sieht man noch die ursprüngliche Steinstruktur, sieht ja fast wie Hornstein aus.
Perfekt geschliffen und die Schneide noch in einem sehr guten Zustand. :super:
Grüße
Peter :winke:
Glückwunsch zur Dechselklinge 78! :-D
Danke danke :zwinker:
Mfg :winke: :winke:
Hi Fredi,
Hornfels - ein feines Stück!
Wird Hornfels oft für Beile verwendet?
Diese Gesteinsart ist mir noch nicht im Zusammenhang mit Artefakten aufgefallen.
Im Geschiebe kommt es schon vor.
LG
Jan
Hallo :winke:
Nein werden sie nicht Jan :-D
Das besondere an den Stück ist das sie aus einer Grundform bestehen , also aus Abschlägen !
Wie die Silexdechseln .
Die erste die ich dort fand wurde von Jürgen Weiner in seinen Aufsatz als erste und einzige seiner Art beszeichnet .
Eben weil diese Typenform ausschlieslich nur aus Silex bekannt sind .
Diese und die Andere sind aber aus einen Gestein ( Hornfels ) !
Hier der Link da steht einiges drin darüber .
http://www.sucherforum.de/index.php/topic,33330.0.html
Mfg :winke: :winke:
Hallo Fredi,
was für ein schönes und passendes Stück.
Meinen herzlichen Glückwunsch
Bastl
Dank Dir für die prompte Antwort Fredi!
Ich hab mir den Link mit der Geschichte des 1. Beiles durchgelesen.
Lässt denn dieses zweite Beil seine Entstehung aus einer Grundform wirklich erkennen?
Es ist doch viel intensiver geschliffen und überschliffen - einfach ein vollkommenes Beil aus einem sehr schönen (Ge)Stein!
Nach den Fotos wirken alle Flächen konvex. Oder hab ich da etwas nicht richtig erkannt?
Aus dem überwiegend flintfreien Fennoskandien weiss man, das bis zu einem gewissen Grad
auch Felsgesteine durch Schlagtechnik zurichtbar sind.
Zwei interessante Stücke!
LG
Jan