Vom einsam gelegenen Anwesen meiner Ahnen stammt dieses Teil.
Mittelsteinzeitler waren schon hier...dann haben Kelten und (Früh)Mittelalterliche Siedler ein paar Scherben hinterlassen....und dann fiel der Platz wohl öde. Deshalb der Name ,,Ödhof". Spätestens ab dem 17. Jh. Sind dann meine Vorfahren hier aufgetaucht.
Um was handelt es sich bei diesem Stück und könnte es einer meiner Ahnen –rein zeitlich gesehen- getragen haben?
Danke für Hinweise
HG
Vom
Edi
Das ist ja ein interessantes Stück, wie ich es noch nicht gesehen habe :glotz:
Wegen des dünnen Blechstückes mit seinen Ornamenten tippe ich auf ca.17 JH
Ich bin gespannt, was andere dazu sagen.
Gruß :winke:
Danke Strato...dann werd ich das Ding mal vorsichtig säubern...ich habs gleich am Fundort fotografiert nachdem es die Augensonde erspäht hatte
HG
vom
Edi
So, grob gereinigt...florales erscheint ...die gepunzten Kerben nun etwas deutlicher.
Welchen Namen "verdient" das "Geschließe"?
Und ist eine zeitliche Einordnung nun eher möglich?
HG
vom
Edi
Schuhschnalle, Gürtelbestandteil?....
Für eine Schnalle fehlt hier das Dornlager. Würde eher eine Gürtelzunge darin vermuten. Alter=?. Habe so etwas auch noch nicht gesehen.
Derfla :winke:
Na, da sind wir doch schon mehrere die so eine "Bügelschlossoptik" noch nicht gesehen haben. :glotz: Warum hats aber nur ein Loch?
Ornamente und Verzierungen zweite Hälfte 17.Jh.
Gürtelbestandteil aber was genau erschließt sich mir nicht.
Aber wir hatte hier schon solch ein Stück ohne das Blech in der Mitte.
Oh fein, und
DANKE, Mero!!!
Vom
Edi
Vielleicht ist es doch eher SOWAS: http://www.sucherforum.de/index.php/topic,47537.0.html
Wenn ich mir das Bild "schn u" ansehe, müsste man den Bügel nach links klappen,
und dann stimmt das wohl mit dem Hochzeitsgürtel.
So kann man sich täuschen. Der Bügel ist gar kein Bügel.
Gruss :winke: