Hallo Sondengänger Kollegen,
ich würde euch gerne um eure Meinung bitten.
Da ich gerade erst mit dem ,,Sondeln" angefangen habe, ist mein Erfahrungsschatz natürlich noch sehr begrenzt.
Bis gestern habe ich eigentlich nur Schrott gefunden aber nach dem Motto nur nicht aufgeben wurden meine Bemühungen mit erfolg gekrönt.
Diesen Ring den Ihr auf den Fotos seht, habe ich gefunden.
Er lag in ca.10 cm tiefe.
Der Ring hat ein umlaufendes Rautenmuster und am unteren und oberen Rand ein feines Rillenmuster. Das interessante ist allerdings die Inschrift auf der Innenseite sie lautet: IAB+MHC St 1825, .
Der Ring war schon fast in diesem Zustand wie auf den Bildern zu sehen. Nur ein wenig dreckiger aber nicht verkrustet oder so. Ist das normal?
Kann jemand anhand der Bilder das Material bestimmen (Gold oder Messing)?
Wie sieht Messing oder Gold aus, wenn es Jahre lang im Boden gelegen hat?
Kann es tatsächlich sein, das der Ring 185 Jahre alt ist?
Fragen über Fragen!
Wenn ich doch nur einige davon beantworten könnte.
Wenn euch irgendwas zu diesem Fund einfällt, last es mich wissen!
Gruß
Gameboyboyboy
Glückwunsch!!!
Zu dem deinem ersten GOLD :staun:
Das wird wohl auch ne Jahreszahl sein, kann dir aber nicht sagen ob der Ring eventuell noch älter ist.
Gruß Siegieduna
Ps. Messing wird nach ein paar Jahren, im Boden oder an der Luft, Grau bis Grün anlaufen
Dürfte sich wohl um einen Ehe- oder Verlobungsring handeln. Glückwunsch!
Genialer Fund - gratuliere!
Jetzt kannst eigentlich mit dem Sondeln aufhören, denn das zu toppen wird schwer :super:
Ist dieses Rauten oder Wellenmuster für irgendeine bestimmte Zeit typisch oder war das immer schon chice?
Dieses ,,A" in der Inschrift das ist ja kein Altdeutsches A oder Sütterlin.
Kennt jemand diese Schriftart?
P.S. @ Hauptmann "ich mach doch noch ein bischen weiter mit dem Sondel ist ja gerade erst der Anfang :-D"
...... alles stimmig .... goldener Ehering mit den Initialen
des Paares , dat. 1825 .
Gruss Juv
Hallo Gameboyboyboy,
an der Schriftart könntest du eh nichts festmachen, denn ich kann mir heute noch meinen Namen in Runen gravieren lassen. :smoke: Auf einer Münze z.Bsp. ist was anderes. Hier könnte man schon nach der Schrift ein wenig aufs alter schließen.
Die Buchstaben haben Serifen (glaube so heißt das) wenn immer ein Abschlußhaken an jedem offenen Ende ist.
Gruß
Michael
P.S. Glückwunsch zum Gold
:prost: :prost:
Klasse,Gratuliere
Zitat von: mc.leahcim in 22. September 2010, 12:18:26
Hallo Gameboyboyboy,
an der Schriftart könntest du eh nichts festmachen, denn ich kann mir heute noch meinen Namen in Runen gravieren lassen. :smoke: Auf einer Münze z.Bsp. ist was anderes. Hier könnte man schon nach der Schrift ein wenig aufs alter schließen.
Die Buchstaben haben Serifen (glaube so heißt das) wenn immer ein Abschlußhaken an jedem offenen Ende ist.
Gruß
Michael
P.S. Glückwunsch zum Gold
Schriftarten können post quem datiert werden, denn bevor eine Schriftart entworfen wurde, kann sie nicht benutzt werden! :winke: