Guten Tag,
hier habe ich zwei Weinbergsfunde (Südwesteuropa, restauriert von Stratocaster), die im selben Tal, aber etwa 1,7 km Luftlinie voneinander entfernt zutage kamen. Bei einem Anhänger fehlt die Kette, die Ähnlichkeit ist dennoch nicht zu übersehen. Auch nach Hinweisen anderer Prospekteure denke ich inzwischen, daß die "Pfeilanhänger" samt kurzer Kette an einer längeren Kette befestigt waren, die vielleicht um den Hals getragen wurden. Nachdem ich gleich zwei solcher Anhänger weit voneinander entfernt gefunden habe, scheint derartiger Schmuck irgendwann beliebt gewesen zu sein. Fragt sich nur, in welcher Epoche. Dazu erbitte ich Eure Meinungen.
Gruß
St. Subrie
Hmm ?.... :kopfkratz: scheint mir eine Fuchsschwanzkette zu sein.
Die gab es dann schon sehr früh.
Servus,
z.B. bei diesem Fund, ohne Verschluß denke ich an römisch ???
Grüße
Robert :winke
Guten Tag,
möchte nochmal auf diese beiden Funde zurückkommen, nachdem mir vor einiger Zeit ein Sucherfreund den Hinweis gab, es könnte sich auch um Teile von sogenannten Gehängefibeln handeln. Wie schon gesagt, das merkwürdige an den Funden ist, daß sie, obwohl augenscheinlich sehr ähnlich, fast 2 Km voneinander entfernt gefunden wurden.
Wäre schön, wenn nach so langer Zeit vielleicht doch noch etwas Licht uns Dunkle gebracht werden könnte.
Viele Grüße aus "Südwest"
St. Subrie
Von einer Gehängefibel stammen die Stücke wohl nicht, da zu massiv. Die Gehängefibeln weisen in den allermeisten Fällen sehr dünne Klapperbleche auf.