Wäre toll, wenn Du uns auf dem Laufenden halten würdest.
Hallo Gabi und alle Mitleser,
hatte gestern Abend, aufgrund meiner 2 weiteren Fundmeldungen, eine E-Mail vom Amt erhalten.
Die beiden weiteren Meldungen bezogen sich auf angrenzede Flächen zum vermuteten Brandopferplatz und beinhalteten meine letzten römischen Münzfunde sowie dem Steckambos.
Der Archäologe ist sich nun sicher, dass es sich um einen Brandopferplatz der Bronzezeit sowie der römischen Kaiserzeit handelt.
Möglicherweise sogar angrenzend um einen Quellopferplatz in meiner Moor-/Feuchtwiese.
Sollte es die Pendemiesituation zulassen, will er sich mit mir vor Ort noch selbst ein Bild machen.
Nun aber auch gleich vom Archäologen der Hinweis bzw. die Aufforderung den Platz mit Verweis auf den §7 Denkmalschutzgesetz,
die bisherigen Flächen sowie weitere angrenzende Flächen nicht mehr mit dem Detektor abzusuchen.
Ein Auflesen von weiteren Scherben bzw. Knochensplittern ist aber erlaubt.
Tja, damit ist der Platz nun für mich tabu.
Hoffe wenigstens, dass zeitnah eine Besichtigung und vor allem eine Eintragung in die Denkmalliste erfolgt.
An eine offizielle Grabung oder weitere Erforschung des Platzes glaube ich nicht.
Gruß Mike