Hallo zusammen,
dieses eigenwillige Stück habe ich auf meinem neuen Acker gefunden, auf dem auch das Fragment des keltischen Glasarmreifes lag.
Die Sonde hat nicht darauf angesprochen, ebenso wenig der Pinpointer. Es ist nicht magnetisch, wiegt 405 Gramm und hat eine Dichte von 4,05 (wenn ich mich bei der Berechnung ned getäuscht habe... Mathematik - das fremde Wesen...).
Zunächst dachte ich an Schlacke, wegen des relativ hohen Gewichtes dann wieder an einen Meteoriten, der aber wohl eher nicht in Frage kommt (wäre ja der Mega-Hammer...).
Kann das ein Relikt aus einer kleinen, lokalen Eisenverhüttung sein?
Danke für Eure geschätzte Meinung!
lg,
Crapi :winke:
So kenne ich Rennofenschlacke. :winke:
Hallo Crapi,
ich tippe auf Schlacke. Woher :nixweiss: sorry, kurz gebunden :winke:
Liebe Grüße
Hallo,
danke Euch! Wo ein Rennofen, da muss ja wohl noch mehr sein, oder?
Kann man anhand der Schlacke sagen, was dort gewonnen wurde (Kupfer, Eisen, etc...)
Danke Euch im Voraus und lg,
Crapi :winke:
Mal langsam ; )
Foto 1 erinnert mich ein bisschen an einen Hämatit (Glaskopf)
Oder?
mfg
Moin,
zum verwechseln ähnlich ?
https://www.google.de/search?q=h%C3%A4matit+stein&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwivl5GRj7zdAhVEp4sKHaORBNgQ_AUICigB&biw=1600&bih=751#imgrc=WWzUm20np6FGcM:
Gruß
Gabi
Morsche,
ein guter Einwand. Färbt Schlacke genauso wie Hämatit, zb auf Sandstein? Sieht schon sehr blasig aus, also nicht an den glänzenden Stellen (Glaskopfverdacht) sondern allgemein!
Liebe Grüße Daniel