Vielen Dank für Eure Hinweise. Mit Schlacke scheint Ihr auf jeden Fall richtig zu liegen.
Evtl. Gießereischlacke.
Ich wusste nicht, dass in Schlacke kein Metall mehr ist und dass Schlacke ein Wirtschaftsfaktor ist, mit dem sich Geld verdienen lässt.
Leider reicht mein Stückchen dafür nicht.

Bei Wikipedia habe ich zwei Möglichkeiten für meine Schlacke

ausgemacht:
"
◦ a) Konverterschlacke oder LD-Schlacke (kurz LDS), die bei der Umwandlung von flüssigem Roheisen zu Rohstahl im LD-Konverter entsteht. Sie wird aus Zuschlägen wie Kalkstein oder Dolomit gebildet und enthält neben Calcium auch andere unter den oxidierenden Bedingungen des Prozesses oxidierte Bestandteile.
◦ b) Elektroofenschlacke (kurz EOS), die bei der Verhüttung von Stahlschrott im Elektrolichtbogenofen entsteht. Sie wird aus Zuschlägen wie Kalkstein oder Dolomit gebildet und enthält darüber hinaus Bestandteile, die unter den Bedingungen des Prozesses oxidieren.
Schlacke wird auch zur Herstellung von mineralischen Düngemitteln (Konverterkalk, Thomasphosphat) verwendet. Deren Qualität und Umweltverträglichkeit haben Feldversuche im Schwarzwald belegt.[10] "
Dazu auch (die Schlacke in Zeiten des Kapitalismus

):
https://www.rohstoff-schlacke.deGrüße!
Anita