Fundort:
Ba-Wü
Odenwald
Hallo,
ich hätte noch eine helle Keramik vom Feld.
Im nassen Zustand ist die Keramik weich.
Gefüge ist sehr dicht mit weißen Körner bis zu 2 mm.
Danke für mögliche Antworten
Maria
... Kniffelig :kopfkratz:
Vom Ton und Machart her würde ich es römisch einstufen ... aber das nur tendenziell, denn:
So sehr ich auch meinen Kopf schrägstelle und mir den Hals verrenke ... ich kann es keiner mir bekannten Gefäßform zuordnen ...
:winke:
Gerd
Hallo Gerd,
sonderbar ist,
das die Keramik von der Seite betrachtet oben am Rand dicker ist und sich nach unten verjüngt. Wird da der Rand beim töpfern nicht zu schwer wenn er auf einer dünnen Wand sitzt? :kopfkratz:
Unterhalb des Wulstes geht die Keramik wieder nach außen.
Ich habe die Rundung der Keramik so lange an etwas gehalten bis sie gepasst hat. Es war mein Zwiebeltopf :winke:
Durchmesser knapp 15 cm.
Hilft dir das weiter?
Marie
... nee hilft nicht wirklich :engel:
... meine Phantasien gingen eher in Richtung Westerwälder Senf- und Heringstöpfchen ... :zwinker:
Topf an sich kommt meiner Meinung tatsächlich am Besten hin ... allerdings steh ich bei der Randform wirklich auf dem Schlauch :platt:
:winke:
Gerd