Bei uns dürfen diese Funde auch nicht verkauft werden.
Wir müssen uns in RLP laut der Neuregelung ausdrücklich vom Antikenhandek distanzieren.
Gruß CR
Es gibt in RLP Sucher die schon ewig mit Antiken handel und trotzdem eine NfG für 2016 bekommen haben, obwohl das Amt von dem Handel weiß!
Was ist mit dem Handel von Dingen nach 500 n.Chr? (Mittelalter). Dürfen die verhandelt werden?
Wie sieht es mit tauchen aus? Ist das auch böse?
Was ist mit der Fundteilung wenn das Schatzregal nicht greift?
Wo soll ein "Normalverdiener" bei wertvollen Dingen das Geld hernehmen?
Ebenso kann ja auch der Grundstückseigentümer den Fund beanspruchen und den Finder auszahlen.
Wenn sich beide nicht über den Verbleib einigen können muß der Fund verkauft werden damit jeder zu seinem Recht kommt. Pech für den NfG-Besitzer wenn er diese dann los ist.
Hier stand eine Suggestivfrage die an Carolus Rex gerichtet war und die hier bei einer grundsätzlichen Diskussion nichts zu suchen hat.Daher wurde sie von mir gelöscht.
Gruß
mc.leahcim
Von wegen die Bauern bücken sich nicht für Münzen, wie du hier behauptest.
Du willst doch nicht ernstfaft erzählen das ein Bauer Gold liegen läßt wenn er es gesehen hat.
Ebenso kann ich mir nicht vorstellen das zB. das Trierer Landesmuseum wenn es einen Fund von einem "legalen" Sucher kaufen möchte, was öfters mal vorkommt, diesem dann die NfG entzieht wenn er dem Wunsch nach kommt. Wie sieht es da mit verbotenem Antikenhandel aus?
Was ist mit antiken Eisenfunden?
Das Amt hat kein interesse daran. Also muß der Finder diese Artefakte zu hause vergammeln lassen.
Eisen konsevieren ist sehr schwer.
Aber besser die antiken Funde sind irgendwann weggerostet als an jemanden verkauft der die Konsevierung drauf hat.
So viele Fragen. Ob die jemals beantwortet werden?
Atrebates