Flintbeil herstellen

Begonnen von Siebenpapagei, 20. Januar 2016, 14:33:19

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Siebenpapagei

Hallo zusammen  :winke:,

da schon ab und zu angemerkt wurde, den Prozess bei der Flintbearbeitung in Bild festzuhalten, habe ich das mal bei der Herstellung eines Flintbeils versucht. Ich habe jeden, in meinen Augen wichtigen Schritt, versucht zu dokumentieren. Am Ende hatte ich  über 300 Bilder zusammen. Ich habe hier den Prozess zusammengerafft und hoffe, dass die  Bilder die Arbeitsschritte veranschaulichen.

Vom Beiltyp war ein Dünnblattiges mit ausladender Schneide angedacht ( nach P.v.P. S.113. Abb. 171 ) . Benutztes Werkzeug: Punch aus Kupfer, Schlagstein als Hammer für den indirekten Schlag, feinkörniger Stein zum stabilisieren der Kanten, schwerer Geweihschlägel aus Elchgeweih für den direkten Schlag und ein Retucheur ( Ichi-Stick ) mit Kupferspitze.

Um es kurz vorweg zu nehmen, Das Herstellen des Beiles soll nur den Prozess und das Prinzip verdeutlichen. Anstatt des verwendeten Kupfers kann auch Geweih genommen werden. Aus eigener Erfahrung nutzen sich feine Geweihpunches und Druckstäbe schnell ab und müssen häufig nachgeschliffen werden. Die Schlagnegative laufen allerdings wesentlich flacher aus und man bekommt deutlich saubere Flächenretuschen. An den sehr hochwertig gearbeiteten Rohbeilen, besonders bei den Dünnnackigen der TBK ist das gut zu erkennen.

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Bild K1-4 zeigen die Ausgangsform. Es handelt sich um Plattenflint. Dunkler Senonflint. Ich habe die Form des Beiles aufgezeichnet um etwas Orientierung bei der Herstellung zu haben.
Wichtig ist zu Beginn, dass man sich die Knolle genau anschaut und bestimmt, wo Schneide und Nacken liegen sollen. Risse, sofern vorhanden, können so umgangen werden.

Zuerst wird nach einer geeigneten Plattform für den ersten Punch gesucht. Am Ende der Knolle, wo der Nacken liegen soll habe ich diesen Punkt durch lösen eines Abschlages in die Breitseite erzeugt, Bild R(2). Ansetzen und lösen des ersten Schmalseitenabschlags (R(3) und R(4)). Weiterer Ansatzpunkt für Schmalseite (R(5)).
Ziel ist es, den ersten Punchdurchgang entlang der Schmalseite durch wechselseitiges punchen in die Breit- und Schmalseite durchzuführen...


Siebenpapagei


Wichtig ist, dass der Winkel zwischen Plattform und Punch ziemlich spitz ist um den Abschlag steil zur Schmalseite hin zu lösen. Später wird ein Ansatzpunkt für den gegenseitigen Schlag benötigt um einen rechteckigen Querschnitt zu erzeugen.

P2(1( und P2(2) lösen der ersten Schmalseitenabschläge im richtigen Winkel!
P2(3) Ansatzpunkt zur Breitseite hin.
P2(4) missglückter Schlag in die Fläche.

Den missglückten Schlag konnte ich durch einen versetzten Schlag in die Fläche ausgleichen Bild P2(5).
Nun konnte ich mich weiter durchhangeln. Das Grundprinzip ist Wechselseitig zu arbeiten. Optimal bedeutet das, dass der zuvor erzeugte Schlag eine Plattform für den nachkommenden Schlag erzeugt. Das klappt aber nicht immer und dann muss man Alternativen finden.

Siebenpapagei

Weiteres Durchhangeln mit dieser Methode...

Siebenpapagei


Erster Durchgang Richtung Schneide P4(1) – P4(6).
Nun habe ich mich entschieden auf der Gegenseite anzufangen. Geeigneter Punkt zum ansetzen P4(8)...

Siebenpapagei

Und wieder das Wechselspiel. P5(7) zeigt das Resultat nach dem Lösen der angezeigten Serie mit dem Punch. Und weiter geht's ...P5(9) zeigt das Ergebnis nach dem kompletten Durchgang.
Nun ist es wichtig, wie schon anfangs erwähnt, an der gegenüberliegenden Kante einen Ansatz zu finden um auf die Seite zu wechseln und das Spiel erneut durchzuführen. P5(10) zeigt einen geeigneten Ansatzpunkt...

Siebenpapagei

P6(1)-P6(2) zeigen den Bereich nach lösen des Abschlags. Nun kann man sich wieder weiter durchhangeln...

Siebenpapagei

Das Gleiche wird auf der anderen Schmalseite durchgeführt. Jetzt hat man die Grundform zum rechtwinkligen Querschnitt. P7(1) zeigt einen Vorbereitungsschlag zur geplanten Schneide hin. Derartige Schläge, in diesem Winkel sind gut geeignet um später Absatzpunkte für die Schneidenzurichtung zu bekommen.

Siebenpapagei

Mit der Schneidenzurichtung sollte nicht zu spät begonnen werden. Wenn von den Schmalseiten her noch abgetragen werden kann, können entstandene Treppenbrüche noch ausgeglichen werden.

Wichtig bei der Schneidenherstellung ist es, dass geeignete Winkel und Plattformen erzeugt werden. Das kann man gut mit der indirekten Technik (dem Punchen) oder der Drucktechnik erreichen. Es müssen sich saubere Übergänge zur Breitseite ergeben, damit die Energie durch den direkten Schlag mit dem Geweihschlägel weit in die Fläche geleitet werden kann. Nur mit einer sehr gezielten und gut vorbereiteten Kantenpräparation lässt sich eine saubere Schneidenpartie mit richtigem Schneidenwinkel erzeugen.

Bild S1(1) – S1(9) zeigen die Präparation bis zum ersten direkten Schlag, den ich wie auf Bild S1(10) angedeutet setzen will...

Siebenpapagei

S2(1) zeigt den Abschlag nach dem lösen in die Breitseite und auch wie weit und sauber der Abschlag erfolgte. Auf Bild S2(2) ist zu sehen, wie der saubere Übergang zur Schneide und der richtige Schneidenwinkel Form annehmen.
Bild S2(3) – S2(5) verdeutlicht eine gute Präparation und wie sich zuvor von den Seiten entstandene Treppenbrüche gut ausnutzen lassen um die Schlagenergie weit in die Fläche einzuleiten.
Bild S2(10) zeigt die fertige Schneide nach dem zurichten durch Schlagen und final überdrücken. S2(11) zeigt den endgültigen spitzen Schneidenwinkel.
Die Ungleichmäßigkeiten müssen nun noch von den Seiten her ausgeglichen werden.

Siebenpapagei

...und das Endprodukt, nach dem überdrücken. Bild B(8) zeigt die versäuberte Schneide durch Druckretusche, welche sich so gut schleifen ließe.
Die beiden letzten Bilder zeigen noch mal das Anfangsmaß der Knolle zum Endmaß des Beiles.

Vielen Dank fürs schauen.

Viele Grüße
Ralf

Marienbad

oh, was ne Arbeit!   :zwinker:
Super das du dir die Mühe mit der Fotodokomentation gemacht hast.  :super:
Eine bisher einmalige Sache hier im Forum.  :Danke2:

:winke: M

mc.leahcim

Hallo Siebenpapagei,
beim langsamen ruterscrollen der einzelnen Bilder, bei gleichzeitigem Nachdenken über das wie und warum, hab ich fast jedes mal die Luft angehalten. Da muss man wirklich wissen was man tut. Ich glaube bei meiner Geschicklichkeit hätte ich einen Container mit Abfall bevor mir so etwas gelingen würde.
Ich finde es toll das du das so toll in Einzelschritten aufgezeigt hast. Es war bestimmt sehr aufwendig vor jedem Schritt erst noch einmal die Kamera in die Hand zu nehmen und fotografieren und dann noch einmal für des Ergebnis. Ein hervorragender Bericht und ein mehr als hervorragendes Ergebnis.

Was mich jetzt noch brennend interessiert ist wie lange hast du an dem Beil gearbeitet, natürlich ohne die Kamerazeit. Ich frage deswegen, weil ich mir vorstellen möchte wie wertvoll so ein Beil für unsere Vorfahren war. Wenn ich sehr viel Zeit investieren muss ist es um so wertvoller für mich und ein ev. Bruch oder gar Verlust um so schmerzvoller. Natürlich ist es einfacher und schneller wenn ich geschickt bin und wenn ich genug Rohstoff habe. Da auch heute nicht jeder so geschickt ist frage ich mich ob es in so einer Gemeinschaft Leute gab die so was "in Auftrag" geben mussten und dementsprechend umgekehrt ob sich da schon eine Art "Handwerkskasten" ausgebildet haben. Denn in der Zeit wo ich Werkzeug herstelle kann ich mich nicht so um das leibliche Wohl kümmern. Dann ist dann aber zwingend zu Handeln. Die Zeit die man braucht bestimmt dann auch den materiellen Wert.

Es ist immer wieder schade das es keine Zeitmaschine gibt. um dem täglichen Leben mal über die Schulter zu schauen. Naja, das alles ging mir durch den Kopf beim schöne Bilder schauen.

Danke fürs Zeigen

mc.leahcim
Gum biodh ràth le do thurus. = Möge deine Suche erfolgreich sein (Keltisch/Gälisch)
Die soziale Kälte hilft nicht die globale Erwärmung aufzuhalten!!

teabone

Respekt Ralf für die wunderbare Dokumentation!

Bild und zugehörige Erklärung vermitteln recht anschaulich den Werdegang.

Danke!

LG Augustin
Such- und Fundgebiet: Weinviertel, Nö.

Siebenpapagei

Vielen Dank euch dreien  :winke:

bin auch noch aus der Puste vom Bilder auswählen, verkleinern, benennen und beschreiben.
Freue mich, wenn es ein kleines Fenster öffnet und zum nachdenken anregt.  :-)

Zitat von: mc.leahcim in 20. Januar 2016, 15:25:49
Was mich jetzt noch brennend interessiert ist wie lange hast du an dem Beil gearbeitet, natürlich ohne die Kamerazeit. Ich frage deswegen, weil ich mir vorstellen möchte wie wertvoll so ein Beil für unsere Vorfahren war. Wenn ich sehr viel Zeit investieren muss ist es um so wertvoller für mich und ein ev. Bruch oder gar Verlust um so schmerzvoller. Natürlich ist es einfacher und schneller wenn ich geschickt bin und wenn ich genug Rohstoff habe. Da auch heute nicht jeder so geschickt ist frage ich mich ob es in so einer Gemeinschaft Leute gab die so was "in Auftrag" geben mussten und dementsprechend umgekehrt ob sich da schon eine Art "Handwerkskasten" ausgebildet haben. Denn in der Zeit wo ich Werkzeug herstelle kann ich mich nicht so um das leibliche Wohl kümmern. Dann ist dann aber zwingend zu Handeln. Die Zeit die man braucht bestimmt dann auch den materiellen Wert.

Genau das sind auch Fragen und Gedanken, die mich sehr bewegen.

Die Arbeitszeit betrug geschätzt 3-4 Stunden.
Ein Beil zu schlagen dauert in der Regel nicht all zu lang. Ein geübter Steinschläger kann das auch in 2 Std. schaffen.
Der Zeitintensivste Abschnitt ist das Schleifen. Besonders der Schneidenschliff nimmt auch sehr viel Zeit in Anspruch.
Je sorgfältiger ein Beil geschlagen ist umso weniger Schleifarbeit natürlich.
Ich schätze, dass das schleifen dieses Beils ca. 10 Stunden in Anspruch nehmen würde. Wenn man richtig Gas gibt und nicht den Anspruch hat die Breitseiten komplett zu schleifen

Es gab in der Jungsteinzeit, so vermute ich, das legen auch Funde nahe, eine Elite von Steinschlägern. Die waren spezialisiert auf das Handwerk. Diese Spezialisten konnten wahre Meisterwerke schaffen, wie besonders die Dolche hier im Norden belegen.
Es gibt allerdings auch große Unterschiede in der Qualität. Ich denke, dass jeder in der Gesellschaft in der Lage war grundlegend, rein zweckmäßige Werkzeuge herzustellen.
Die Frage, die damit zwangsläufig einhergeht, ist die der Rohstoffbeschaffung und Verteilung. Gab es festgesteckte Claims für die Sippen? Wer hatte Anspruch darauf? Der Druck auf guten Flint war mit Sicherheit in der Jungsteinzeit besonders hoch. Beile und Dolche waren ja Statussymbole. So wie heute fast jeder ein Smartphone hat wollte damals bestimmt jeder einen Dolch oder ein Beil, möglicht groß und prächtig besitzen und natürlich waren diese Dinge auch überlebenswichtig.

Ich kann mir daher gut vorstellen, dass es Auftragsarbeiten gab.  Die Flintschläger Eliten wären dann mit Sicherheit sehr reiche und angesehene Personen gewesen.

Daniel

Ich kann da nur noch staunen!  :staun:
Meinen aller größten Respekt für diese Tätigkeit.  :super:
Spalttabletten, meine Dame, sind bekömmlich und gesund.
Doch verwirrend ist der Name, sie gehören in den Mund.

StoneMan

Zitat von: Siebenpapagei in 20. Januar 2016, 16:10:50
...
bin auch noch aus der Puste vom Bilder auswählen...

Moin 7P,

mein lieber Ralf, wenn ich wieder Luft holen kann, fallen mir vielleicht ein paar passende Superlativen ein.

Vorerst also meine uneingeschränkte Hochachtung zu Deinem handwerklichen Geschick.
Das ist eine meisterliche Arbeit. :super: :super: :super:

Deine Foto-Dokumentation ist sehr eindrücklich und vermittelt die Arbeitsvorgänge sehr gut.

Ganz herzlichen Dank  :Danke2:

Gruß

Jürgen



Was könnte wichtiger sein als das Wissen? fragt der Verstand.
Das Gefühl und mit dem Herzen zu sehen, antwortet die Seele.
Antoine de Saint-Exupéry

mc.leahcim

Hallo Siebenpapagei,
Zitat von: Siebenpapagei in 20. Januar 2016, 16:10:50
Genau das sind auch Fragen und Gedanken, die mich sehr bewegen.

Die Arbeitszeit betrug geschätzt 3-4 Stunden.
Ein Beil zu schlagen dauert in der Regel nicht all zu lang. Ein geübter Steinschläger kann das auch in 2 Std. schaffen.

Es gab in der Jungsteinzeit, so vermute ich, das legen auch Funde nahe, eine Elite von Steinschlägern. Die waren spezialisiert auf das Handwerk. Diese Spezialisten konnten wahre Meisterwerke schaffen, wie besonders die Dolche hier im Norden belegen.

Ich kann mir daher gut vorstellen, dass es Auftragsarbeiten gab. Die Flintschläger Eliten wären dann mit Sicherheit sehr reiche und angesehene Personen gewesen.

Nur 3-4 Stunden? :kopfkratz: Ich hätte da mit mehr gerechnet, liegt aber wohl an der mir bewussten Ungeschicklichkeit meinerseits. Gut es kommt noch das schleifen hinzu. Mir ging es bei meinen Gedanken nicht um Prunkbeile sondern um "Alltagsbeile" Prunkbeile sind da ja noch eine eigene Geschichte. Das jeder zu mindestens die Grundlage hatte ist mir auch klar. Musste man ja u.U bei einem Jagdausflug auf die schnelle sein Werkzeug ergänzen.

Aber schön das wir über das gleiche nachgedacht haben.

Danke für die Antwort.

Gruß

mc.leahcim
Gum biodh ràth le do thurus. = Möge deine Suche erfolgreich sein (Keltisch/Gälisch)
Die soziale Kälte hilft nicht die globale Erwärmung aufzuhalten!!

thovalo



Da hat der Begriff HANDwerk noch seine wortwörtliche Bedeutung!


Zieht man noch Handschuhe, Schutzbrille und Kupfer ab, dann werden die Dimensionen des Aufwandes und des Umfangs der Aufwendungen noch deutlicher!


Danke für die geile Reportage!


lG Thomas    :winke:
Darin besteht der Fortschritt der Welt, daß jede ältere Generation von der Jugend behauptet, sie tauge nichts mehr.

Steinkopf


Hallo 7P,

Respekt für eine feine Arbeit und Danke  dafür, dass Du es hier so umfassend präsentiert hast!

Diesen thread werde ich mir noch anschauen.

Jan

RockandRole

Guten Morgen

Da Reihe ich mich doch in die Schar ein und sage Danke für die feine Arbeit und Dokumentation. Zwar ist es unwahrscheinlich, dass ich mal ein Beil aus Feuerstein finde, ein paar Arbeitsschritte werden aber auch auf Amphibolith zutreffen.

Liebe Grüße Daniel  :winke:
gefährliches Drittelwissen

Danske

Hallo Siebenpapagei,

Respekt vor dieser handwerklichen Leistung sowie der Idee und der vorbildlichen Dokumentation. :staun: :staun:

Selbst mit einem ganzen Container voll Rohmaterial würde ich das nicht hinkriegen. Auch ich hätte mit einer deutlich längeren Herstellungszeit gerechnet.

Interessant ist auch, dass es früher wohl für die verschiedenen Arbeitsschritte Spezialisten gab und die Produkte in den einzelnen Stadien ihrer Herstellung transportiert und gehandelt wurden. Die zeitaufwändigste Arbeit, der Schliff, erfolgte dann wohl durch den Endabnehmer oder zumindest in dem Ort, in dem er wohnte.

Gruß
Holger
Das Leben ist die Summe all unserer Entscheidungen

Moonk

Danke Ralf, jetzt begreife ich schön langsam auch warum bei mir die Beile nie richtig fertig werden, irgendwann habe ich einfach keine Stelle mehr wo ich den Kupferstab richtig ansetzen kann. :irre: :heul: :irre:


HG Moonk :smoke:
Das Leben ist wie eine Hühnerleiter man kommt vor lauter ..... nicht weiter. HG Moonk

dappeler

Sagenhaft, ganz grosses Kino, Danke fuer zeigen!!!
Eins bist du dem Leben schuldig, kämpfe oder trags mit Ruh -
Bist du Amboss, sei geduldig, bist du  Hammer schlage zu!

Nanoflitter

Ist schon ein Traum :super:, bin nach dem Post auch schon ne Weile am probieren. Was Beilähnliches ist sogar rausgekommen, aber lange nicht so perfekt. Ich denke, unheimlich wichtig ist auch die perfekte Knolle, die gezeigte scheint ideal gewesen.
Ich plag mich am längsten damit, aus einer runden eine eckige Kante zu schaffen. Wenn die eckige mal da ist, gehts fließend....bis ich es kurz vorm Finish wieder zerhau! :heul:  Gruss....

Levante

Huhu,

sehr beeindruckende Arbeit, die Geduld würde ich wohl in 100 Jahren nicht aufbringen. :nono:

Jetzt könnte man das Beil noch schleifen oder?
Nicht nur ein Scherben (Keramische Fragmente) Sucher sondern auch ein Scherben (Keramische Fragmente) Finder. :-)

Fischkopp

Hallo Siebenpapagei,

auch von mir den größten Respekt für diese Arbeit und die Ausdauer daraus einen so wunderbaren Beitrag zu machen.
Für mich eine super Inspiration und Motivation zu sehen was du aus der Ausgangsknolle herausgearbeitet hast und wie. 
Das Beil ist ein Meisterstück!

LG Fischkopp